Die preußische Provinz Posen mit der Landeshauptstadt Posen, Geschichte in alten Ansichtskarten und zeitgenössischen Texten.

Provinz Posen (Großherzogtum Posen)

Posen, preußische Provinz (Großherzogtum), nach Auflösung des Großherzogtums Warschau aus dem größten Teil des vormaligen Departements Posen und Teilen der vormaligen Departements Bromberg und Kalisch gebildet, grenzt gegen Norden an die Provinz Westpreußen, gegen Osten an Polen, gegen Süden an Schlesien und gegen Westen an Brandenburg und hat eine Fläche von 28,970 km² (526,15 Quadratmeilen).
Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland, zwischen den beiden Landrücken desselben; der Norddeutsche Landrücken tritt mit ziemlich hohem Abfall von Norden her an das Netzetal heran (Eichberge bei Wirsitz 124 m hoch), während der Märkisch-Schlesische Landrücken aus Schlesien einige Höhenzüge nach Posen hineinsendet, unter denen der in der südöstlichen Spitze in der Ostragora bis 247 m ansteigt. Der innere Teil der Provinz ist eine Platte von durchschnittlich 80–120 m Höhe, durch welche die Warthe in einem breiten Tal zieht, und in der das Obrabruch, 40 km lang, 8 km breit, nach frühern vergeblichen Versuchen 1850–60 entwässert, eine tiefe Einsenkung bildet. Ferner durchziehen diese Platte in Tälern die Obra und die Netze, und nennenswerte Brücher sind noch das Konczabruch im Kreis Obornik und das Parchaniebruch im Kreis Hohensalza. Von höchster Bedeutung ist die 6–8 km breite Einsenkung, die den nördlichen Teil der Provinz von Osten nach Westen durchzieht, und in der gegenwärtig durch den Bromberger oder Netzekanal eine Verbindung zwischen Netze und Brahe (Oder und Weichsel) besteht.
Wappen:
Das Wappen der Provinz Posen ist ein in Silber königlich gekrönter, goldbewehrter schwarzer Adler mit goldenen Kleestengeln, Zepter und Reichsapfel in den Fängen. Gekrönter roter Brustschild mit gekröntem silbernen Adler.

Landesfarben:
Die Landesfarben der Provinz Posen sind Weiß, Schwarz, Weiß.

Verwaltungshauptstadt:
Posen 136.808 Einwohner – 1905 = 34. Platz der größten Städte des Deutschen Reichs.

Reichstag:
15 Abgeordnete
Preußisches Abgeordnetenhaus:
29 Mitglieder
Größe der Provinz Posen:
28.970,4 km²
Gerichtsbezirke:
Für die Provinz umfasst den Bezirk des Königlichen Oberlandesgerichts Posen. Zu diesem gehören 7 Landgerichte und 61 Amtsgerichte:
- Landgericht Bromberg mit den Amtsgerichten: Bromberg, Exin, Hohensalza/Inowrazlaw, Krone (Crone), Labischin, Schubin, Strelno und Znin.
- Landgericht Gnesen mit den Amtsgerichten: Gnesen, Mogilno, Tremessen, Witkowo, Wongrowitz und Wreschen.
- Landgericht Lissa mit den Amtsgerichten: Bojanowo, Fraustadt, Gostyn, Jutroschin, Kosten, Lissa, Rawitsch und Schmiegel.
- Landgericht Meseritz mit den Amtsgerichten: Bentschen, Birnbaum, Graetz, Meseritz, Neutomischel, Schwerin (Warthe), Tirschtiegel, Unruhstadt und Wollstein.
- Landgericht Ostrowo mit den Amtsgerichten: Adelnau, Jarotschin, Kempen (Pos.), Koschmin, Krotoschin, Ostrowo, Pleschen und Schildberg.
- Landgericht Posen mit den Amtsgerichten: Obornik, Pinne, Posen, Pudewitz, Rogasen, Samter, Schrimm, Schroda und Wronke.
- Landgericht Schneidemühl mit den Amtsgerichten: Czarnikau, Deutsch-Krone, Filehne, Jastrow, Kolmar (Pos.), Lobsens, Margonin, Märkisch-Friedland, Nakel, Schloppe, Schneidemühl, Schönlanke und Wirsitz.

Einwohner der Provinz Posen:
Die Bevölkerung betrug nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 = 2.099.831 Einwohner:
- 1.011.139 männlich
- 1.088.692 weiblich
Bevölkerungsentwicklung:
- 1816: 820.176
- 1871: 1.583.843
- 1875: 1.606.084
- 1880: 1.703.397
- 1890: 1.751.642
- 1900: 1.887.275
- 1905: 1.986.637
- 1910: 2.099.831

Natürliche Gebiete:
Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland, zwischen den beiden Landrücken desselben; der Norddeutsche Landrücken tritt mit ziemlich hohem Abfall von Norden her an das Netzetal heran (Eichberge bei Wirsitz 124 m hoch), während der Märkisch-Schlesische Landrücken aus Schlesien einige Höhenzüge nach Posen hineinsendet, unter denen der in der südöstlichen Spitze in der Ostra gora bis 247 m ansteigt. Der innere Teil der Provinz ist eine Platte von durchschnittlich 80–120 m Höhe, durch welche die Warthe in einem breiten Tal zieht, und in der das Obrabruch, 40 km lang, 8 km breit, nach früheren vergeblichen Versuchen 1850–60 entwässert, eine tiefe Einsenkung bildet. Ferner durchziehen diese Platte in Tälern die Obra und die Netze, und nennenswerte Brücher sind noch das Konczabruch im Kreis Obornik und das Parchaniebruch im Kreis Hohensalza. Von höchster Bedeutung ist die 6–8 km breite Einsenkung, die den nördlichen Teil der Provinz von Osten nach Westen durchzieht, und in der gegenwärtig durch den Bromberger oder Netzekanal eine Verbindung zwischen Netze und Brahe (Oder und Weichsel) besteht.

Gewässer Posens:
Die Hauptflüsse sind die Warthe, Netze und als Grenzfluss gegen Westpreußen die Weichsel mit der Brahe. Die Netze, die außerhalb der Provinz in die Warthe mündet, empfängt hier die Küddow und auf der brandenburgischen Grenze die Drage. Die Warthe erhält rechts die Welna und links die Prosna (auf der polnischen Grenze) und die Obra. Die Landseen sind zahlreich; die größten derselben (der Goplo-, Skorzenciner und Powidzer See) liegen an der oberen Netze.
Klima:
verhältnismäßig rau und kalt, lange Winter.

Bewohner der Provinz Posen:
Die Zahl der Einwohner belief sich 1905 auf 1.986.637 Seelen (68/km²), darunter 605.312 Evangelische, 1.347.958 Katholiken und 30.433 Juden, (1900) 1.156.866 Personen (61 %) mit polnischer Muttersprache.
Im Regierungsbezirk Posen entfielen 1900 auf die polnische Bevölkerung 67 %, im Regierungsbezirk Bromberg 51 % der Bewohner. Dort betrug sie mehr als 80 % in den Kreisen Adelnau, Schildberg, Kosten, Schroda, Gostyn, Posen-West, Pleschen, Kempen, Wreschen, Jarotschin, Koschmin, Schmiegel u. Schrimm; im Regierungsbezirk Bromberg nur in den Kreisen Witkowo und Strelno; dagegen 20 % und darunter im Regierungsbezirk Posen nur in den Kreisen Meseritz (20 %) und Schwerin a. W. (5 %), im Regierungsbezirk Bromberg im Kreise Kolmar (18 %) und dem Stadtkreis Bromberg (16 %). Die größeren Städte haben eine überwiegend deutsche Bevölkerung. Die Evangelischen sind überwiegend in den nördlichen und westlichen Grenzkreisen, am wenigsten zahlreich in den Kreisen an der oberen Warthe. Um das deutsche Element auf dem Lande zu mehren, ist durch Gesetz vom 28. April 1886 eine Ansiedelungskommission in der Stadt Posen errichtet, welche die Aufgabe hat, Güter von polnischen Besitzern anzukaufen, zu parzellieren und an deutsche Kolonisten zu veräußern.
- Regierungsbezirk Posen lebten 1900: 67 % Polen, 33 % Deutsche
- Regierungsbezirk Bromberg lebten 1900: 51% Polen, 49 % Deutsche
Volkszählung 1905:
- 829.771 Deutsche, leben überwiegend in den größeren Städten
- 1.156.866 Polen im Osten und Südosten, sie leben überwiegend auf dem Land

Bevölkerungsdichte der Provinz Posen:
68,5/km²
Religion:
An der Spitze der evangelischen Kirchenangelegenheiten steht das Konsistorium zu Posen, an der Spitze der katholischen Geistlichkeit der Erzbischof von Gnesen und Posen; in Bromberg besteht eine Generalkommission für Gemeinheitsteilungssachen.
1905:
- 1.347.958 Römisch-katholisch
- 605.312 Evangelisch (vorwiegend bei Meseritz und Bromberg)
- 30.433 Juden
Militär 1881:
Die Provinz ist Ersatzbezirk für einen Teil des V. Armeekorps (19. und 20. Brigade) und des II. Armeekorps (6. Brigade teilweise). In der Provinz garnisoniert ein Teil des V. Armeekorps (General-Kommando Posen, 10. Division) und des II. Armeekorps (4. Division Bromberg). Eine Festung befindet sich in Posen.

Wirtschaft der Provinz Posen:
- Haupterwerbszweig der Bevölkerung ist die Landwirtschaft. Außer dem Anbau von Getreide, Hülsenfrüchten und Kartoffeln ist der des Hopfenanbau von großer Wichtigkeit (1905 auf 1076, 9 Hektar in der Gegend von Neutomischel); Weinbau wird in der südwestlichen Ecke bei Bomst betrieben (1905 auf 142 Hektar). Die Ernte lieferte 1905: 143.686 Tonnen Weizen, 944.686 Tonnen Roggen, 209.731 Tonnen Gerste, 242.190 Tonnen Hafer, 4.976.216 Tonnen Kartoffeln und 1.055.494 Tonnen Wiesenheu. Sonst wurden noch gewonnen 343 hl Weinmost, 5926 dz Hopfen und (1904) 1.001.146 Tonnen Zuckerrüben. Die ansehnlichsten Waldungen, fast nur aus Nadelhölzern bestehend, finden sich zwischen Warthe und Netze an der Westgrenze und im Landkreis Bromberg im Anschluss an die Tuchelsche Heide in Westpreußen. Nach der Viehzählung von 1904 gab es in Posen 268.580 Pferde, 901.060 Stück Rindvieh, 470.871 Schafe, 937.078 Schweine und 142.966 Ziegen. Zur Pflege der Pferdezucht besteht ein Landgestüt in Zirke. Aus dem Mineralreich gibt es Salz bei Hohensalza (Inowrazlaw) und Wapno, Gips, Kalk, Braunkohlen, Raseneisenerz, Torf etc.
- Die Industrie ist nur in einigen Orten beträchtlich; es gibt Maschinenfabriken, Tuchmanufakturen, große Ziegeleien und Mahlmühlen, Zuckerfabriken (20, darin 1904/05: 1.519.423 Tonnen Rohzucker aller Produkte produziert), Schnupftabakfabriken, Bierbrauereien (1904: 620.530 hl Bier), Branntweinbrennereien (1904/05 Produktion 521.133 hl Alkohol) etc. Der Handel, unterstützt durch 2 Handelskammern (Posen und Bromberg), wird befördert durch die schiffbaren Gewässer, Kunststraßen und Eisenbahnen. Letztere (im Betriebsjahr 1904: 2100 km) sind meist Staatsbahnen und stehen unter den Direktionen in Bromberg und Posen.
- An Unterrichtsanstalten sind in Posen vorhanden: eine Akademie, 17 Gymnasien, ein Realgymnasium, eine Oberrealschule, 2 Progymnasien, eine Landwirtschaftsschule, 9 Schullehrerseminare (darunter eins für Lehrerinnen), 3 Taubstummenanstalten, eine Blindenanstalt etc.

Administrative Einteilung der Provinz Posen:
Die oberste Verwaltung der Provinz wird von dem Königlichen Oberpräsidium in Posen ausgeübt, welches dem preußischem Staatsministerium unmittelbar unterstellt ist. Die Provinz Posen gliedert sich in zwei Regierungsbezirke, Posen und Bromberg. Die Zahl aller Städte der Provinz beträgt 131, davon entfallen auf den Regierungsbezirk Posen 85, auf den Regierungsbezirk Bromberg 46.
- Regierungsbezirk Posen mit einer Fläche von 17.518,60 km² und 1.198.252 Einwohnern (Jahr 1900), gliedert sich in 1 Stadtkreis und 27 Landkreise (272 Standesamtsbezirke): Stadtkreis Posen und die Landkreise Adelnau, Birnbaum, Bomst, Fraustadt, Gostyn, Grätz, Jarotschin, Kempen in Posen, Koschmin, Kosten, Krotoschin, Lissa, Meseritz, Neutomischel, Obornik, Ostrowo, Pleschen, Posen-Ost, Posen-West, Rawitsch, Samter, Schildberg, Schmiegel, Schrimm, Schroda, Schwerin a. d. Warthe, Wreschen
- Regierungsbezirk Bromberg mit einer Fläche von 11.451,81 km² und 689.023 Einwohnern (Jahr 1900), gliedert sich in 1 Stadtkreise und 13 Landkreise (169 Standesamtsbezirke): Stadtkreis Bromberg und die Landkreise Bromberg, Czarnikau, Filehne, Gnesen, Hohensalza (Inowrazlaw), Kolmar in Posen, Mogilno, Schubin, Strelno, Wirsitz, Witkowo, Wongrowitz, Znin

Geschichte Posens:

Das Gebiet der Warthe war lange Zeit Siedlungsgebiet verschiedener ostgermanischer Völker. Im 4./5. Jahrhundert wandern westslawische Lechen in das Gebiet ein. Die Polen traten erst im 10. Jahrhundert in die Geschichte ein. Erster Fürst war Mieszko I. aus dem Geschlecht der Piasten, der um 963 sein Land vom deutschen Kaiser Otto I. zu Lehen nahm und 966 das Christentum einführte.
Eigentlicher Gründer des Reiches war sein Sohn Boleslaw I., der Schlesien, Pommern und Kleinpolen unterwarf, Gnesen gründete und sich den Königstitel zulegte. Doch führten spätere Fürsten wieder den Herzogstitel; auch wurde das Reich durch Teilung geschwächt.
Das ehemalige Bistum Posen (Wartheland), im 10. Jahrhundert gestiftet, fiel 968 an das Erzbistum Magdeburg und wurde Ende des 12. Jahrhundert Gnesen unterstellt. Neben der alten polnischen Stadt entstand 1256 eine deutsche Stadt Posen, mit magdeburgischem Recht, die bis Mitte des 16. Jahrhunderts ein wichtiger Handelsplatz war. Der Netzedistrikt kam 1772, Südpreußen 1793 an Preußen.

Als polnische Emigranten 1836 aus Krakau vertrieben wurden, gingen sie nach Paris und Brüssel. Im Frühjahr 1846 bereitete man in Posen einen Aufstand vor, aber die preußische Regierung ließ die Rädelsführer, unter ihnen den Anführer Mieroslawski, verhaften (Polenprozeß 1847). In Galizien ermordeten die Bauern und die Ruthenen (Ukrainer) über 2000 polnische Adlige und Priester. Die Folge war die Vereinigung des Freistaats Krakau mit Österreich. An den Februar- und Märzunruhen hatten polnische Emissäre überall Anteil, besonders in Berlin, wo die 1847 verurteilten Polen von der Menge befreit wurden. Mieroslawski brachte in Posen eine Erhebung zustande. General Willisen gestand den Polen durch die Konvention von Jaroslawiez (11. April) sogar eine „nationale Reorganisation“ zu, die auf heftigen Einspruch der deutschen Bevölkerung in eine „Demarkation“ der polnischen Kreise umgewandelt wurde. Als die Polen dennoch die Waffen erhoben, wurden sie im Mai 1848 besiegt und der Rest ihrer Truppen bei Bardo zur Kapitulation gezwungen. Seitdem ist Posen eine Provinz Preußens.

Der deutschfeindliche Einfluss der katholischen Geistlichkeit sowie die starke polnische Einwanderung aus Russisch-Polen bewogen die preußische Regierung 1885 zu zahlreichen Ausweisungen, zur Durchführung des deutschen Unterrichts und 1886 zu dem Entschluss, durch Ankauf polnischer Güter eine umfangreiche deutsche Besiedlung zu ermöglichen. Während die preußischen Polen, begünstigt durch freie Presse und Vereinsrecht, besonders durch den 1849 gegründeten Marcinkowski- und die Sokol- (Turn-) vereine einen bis dahin vermissten Mittelstand schufen und so für Verbreitung ihrer Nationalität erfolgreich wirkten, entstand erst 1894 der „Deutsche Ostmarken-Verein“, der die nach Caprivis Sturz energischere Regierung gegen die polnische Propaganda für Herstellung Polens unterstützt.

Nach dem Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) übernahmen im Dezember 1918 deutsch-polnische Soldatenräte die Macht in Posen. Bis Mitte Januar 1919 besetzten nationalpolnischen Militäreinheiten fast die gesamte Provinz Posen. Deutschland wurde durch Drohungen der Alliierten an einer wirksamen Verteidigung seiner Ostprovinz gehindert. Die Provinz Posen musste durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages ohne Volksbefragung bzw. Abstimmung zu 90% an Polen abgetreten werden.

Von den fast 29.000 km² verlor Deutschland 27.000 km², von 2,1 Millionen Einwohner annähernd 2 Millionen. Von diesen 2 Millionen waren fast die Hälfte Deutsche. Die deutsch gebliebenen Teile wurden mit den Resten der ehemaligen Provinz Westpreußen links der Weichsel zu einer Provinz „Grenzmark Posen-Westpreußen“ zusammengefasst. Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939 – 1945) gingen alle Gebiete östlich der Flüsse Oder und Neiße an Polen verloren.

Bildergalerie



























Quellenhinweise:
- Prof. A. L. Hickmann’s Geographisch-statistischer Taschen-Atlas des Deutsches Reichs, Leipzig und Wien 1897
- „F. W. Putzgers Historischer Schul-Atlas“, Verlag von Velhagen & Klasing, 1902
- „Harms Vaterländische Erdkunde“, 1906
- „Post-Taschen-Atlas von Deutschland nebst Ortsverzeichnis“, Th. Pfuhl, Berlin, 1906
- „Meyers Großes Konversations-Lexikon“ 6. Auflage in 20 Bänden, Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1905-1911
- „Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches“, Band 1 und 2, Bischofswerda (Sachsen), 1911
- „Oberstufen-Altas für höhere Lehranstalten“ Gotha Justus Perthes 1914
- „Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948: Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“ von Heinz Nawratil, Universitas 2007

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