S.M.S. Scharnhorst

S.M.S. Scharnhorst (1906)

S.M.S. Scharnhorst (1906), Großer Kreuzer der Kaiserlichen Marine, technische Angaben und Geschichte in alten Postkarten.

S.M.S. Scharnhorst
S.M.S. Scharnhorst

S.M.S. Scharnhorst (1906) – Angaben

Name:Scharnhorst
Namensherkunft:Gerhard Johann David von Scharnhorst, preußischer General (1755 – 1813)
Stapellauf:22.03.1906 in Hamburg (Werft Blohm & Voß)
Schiffsklasse:Großer Kreuzer (Panzerkreuzer), Scharnhorst-Klasse
Schwesterschiffe:S.M.S. Gneisenau (1906), S.M.S. Scharnhorst (1906)
Besatzung:ca. 764 Mann
Maße:Länge 144,6 m, Breite 21,6 m, Tiefgang 8,37 m
Wasserverdrängung:12.985 Tonnen
Maschinenleistung:28.000 PS, Dreifachexpansionsmaschinen, 3 Schrauben
Maximale Geschwindigkeit:22,5 kn
Aktionsradius6500 Seemeilen
Bewaffnung:8 Schnellfeuerkanonen 21 cm, 6 Schnellfeuerkanonen 15 cm, 18 Schnellfeuerkanonen 8,8 cm, Torpedos
Ende:Untergang am 08.12.1914 in der Seeschlacht bei den Falklandinseln
S.M.S. Scharnhorst Besatzungsmitglieder. "1912 - 4.F. - 1914 Treu vereint am China-Strand 2 Jahre f.d. Vaterland!"
S.M.S. Scharnhorst Besatzungsmitglieder. „1912 – 4.F. – 1914 Treu vereint am China-Strand 2 Jahre f.d. Vaterland!“

S.M.S. Scharnhorst (1906) – Geschichte

Gerhard Johann David von Scharnhorst

Gerhard Johann David von Scharnhorst
* 12.11.1755 in Bordenau bei Hannover,
† 28.06.1813 in Prag;
preußischer General

Der Großer Kreuzer der Scharnhorst-Klasse entstand nach dem Amtsentwurf 1903-04 und lief am 22. März 1906 in Hamburg (Blohm & Voss) vom Stapel. Die Schiffstaufe vollzog der Generalfeldmarschall Gottlieb Graf von Haeseler (1836 – 1919). Die Indienststellung von S.M.S. Scharnhorst erfolgte am 24. Oktober 1907. Die beiden Schiffe der Scharnhorst-Klasse waren die letzten Panzerkreuzer der Kaiserlichen Marine und galten bereits bei ihrer Indienststellung als veraltet. Mit der Indienststellung des neuen Schlachtkreuzers H.M.S. Dreadnought (1906) hatte Großbritannien eine neue Ära der Linienschiffe begonnen, die alle bisherigen Großen Kreuzer der Hochseeflotte unterlegen machte.

H.M.S. Bellerophon - Dreadnought Battleship-Launched 27th July 1907, completed 1909. 18,600 tons. 10x12-inch guns; 16x4-inch guns; 3 torpedo tubes.
H.M.S. Bellerophon – Dreadnought Battleship-Launched 27th July 1907, completed 1909. 18,600 tons. 10×12-inch guns; 16×4-inch guns; 3 torpedo tubes.

Anfang November 1907 begleitete S.M.S. Scharnhorst zusammen mit S.M.S. Königsberg die Kaiserliche Yacht S.M.S. Hohenzollern nach Vlissingen (Niederlande) und Portsmouth (England). Noch während der Probefahrten lief der Panzerkreuzer am 14. Januar 1908 bei Bülk auf Grund und erlitt schwere Unterwasserschäden. Nach der Reparatur trat S.M.S. Scharnhorst zur Hochseeflotte über und löste S.M.S. Yorck als Flaggschiff des B.d.A. ab.

S.M.S. Scharnhorst im Kaiser Wilhelm-Kanal.
S.M.S. Scharnhorst im Kaiser Wilhelm-Kanal.

Da eine weitere Verwendung der beiden letzten Panzerkreuzer in der Hochseeflotte angesichts der neuen Bedrohung durch die britischen Dreadnoughts keinen Sinn machten, wurden sie kurzerhand nach Ostasien entsendet. S.M.S. Scharnhorst verließ am 1. April 1909 Kiel und wurde das Flaggschiff des Ostasiatischen Kreuzergeschwaders, dem damals S.M.S. Leipzig (1905) und S.M.S. Arcona (1902) angehörten (unterstellt waren auch S.M.S. Iltis (1898), S.M.S. Jaguar, S.M.S. Tiger (1899), S.M.S. Luchs, S.M.S. Tsingtau, S.M.S. Vaterland, S.M.S. Vorwärts, S.M.S. Taku und S90). Das Schwesterschiff S.M.S. Gneisenau folgte S.M.S. Scharnhorst erst am 10. November 1910.

S.M.S. Scharnhorst 1910 Hallay's Comet. Sonderbriefmarke Palau.
S.M.S. Scharnhorst 1910 Hallay’s Comet. Sonderbriefmarke Palau.

Vom deutschen Pachtgebiet Kiautschou aus unternahm S.M.S. Scharnhorst in der zweiten Jahreshälfte Fahrten in das nördliche und in das südliche Stationsgebiet. Nachdem S.M.S. Nürnberg (1906) im Stationsgebiet eintraf löste es S.M.S. Arcona (1902) ab. Zusammen mit S.M.S. Nürnberg (1906) unternahm S.M.S. Scharnhorst ab Juni 1910 eine Reise in die Südsee. Bei einem Besuch auf den Karolinen kam es in der Poststation von Ponape zu einer starken Nachfrage von 5 Pfennig-Briefmarken, da natürlich alle Besatzungsmitglieder eine Postkarte in die Heimat senden wollten.

Karolinen, 5 Pf Stempel auf 3 Pfennig-Marke
Karolinen, 5 Pf Stempel auf 3 Pfennig-Marke

Aus Ermangelung an genügend Exemplaren versah der Postagent 3 Pfennig-Briefmarken mit einem „5 PF“ – Aufdruck. Die Marken wurden nur am 12. Juli 1910 verwendet. Es ist eine Auflage von nur 500 Stück bekannt.

S.M.S. Scharnhorst
S.M.S. Scharnhorst

Bei Ausbruch der großen chinesischen Revolution im Jahr 1911 lag S.M.S. Scharnhorst im Dock und so musste S.M.S. Gneisenau in Nanking, Schanghai, Wusung, Amoy u.a. allein vor Anker gehen, ohne jedoch Eingreifen zu müssen. Nach dem Tod des japanischen Kaisers Mutsuhito am 30. Juli 1912 brachte S.M.S. Scharnhorst in Bekleidung von S.M.S. Leipzig (1905) den Prinzen Heinrich von Preußen zu den Krönungsfeierlichkeiten des Kaisers Yoshihito nach Japan. Am 4. Dezember 1912 übernahm Konteradmiral Graf von Spee auf S.M.S. Scharnhorst das Kommando über das Ostasiatische Kreuzergeschwader.

Maximilian Graf von Spee

Maximilian Graf von Spee
* 22.06.1861 in Kopenhagen,
† 08.12.1914 bei den Falklandinseln;
Vizeadmiral, seit 1912 Kommandant des deutschen Ostasiengeschwaders.

Im Jahr 1913 begaben sich S.M.S. Gneisenau und S.M.S. Scharnhorst auf eine Rundreise durch den indonesischen Archipel. Im April 1913 gab der japanische Kaiser Yoshihito den beiden Kommandanten der Panzerkreuzer eine Audienz bei Hofe. Nach einer längeren Liegezeit in Tsingtau traten beide Panzerkreuzer Ende Juni 1913 eine Reise in die deutsche Südsee an, wobei die Marianen, die Admiralitäts-Inseln und Hermit-Inseln (Eremiteninseln) besucht wurden. Im Juli 1913 zwangen die schweren Unruhen in China S.M.S. Scharnhorst erneut vor Schanghai im Rahmen einer starken internationalen Flotte Flagge zu zeigen.

S.M.S. Scharnhorst
S.M.S. Scharnhorst

Noch im Mai 1914 besuchte Vizeadmiral Graf von Spee mit S.M.S. Scharnhorst den russischen Stützpunkt Port Arthur (Dalian) in China. Am 20. Juni 1914 verließ der Panzerkreuzer den deutschen Stützpunkt in Kiautschou und traf sich mit dem Rest seines Geschwaders in Ponape auf den Karolinen, wo sich ein großes Kohlelager befand.

Karolinen Ponape, Haus des Regierungs-Arztes
Karolinen Ponape, Haus des Regierungs-Arztes

Als die Besatzung des Schiffes am 5. August 1914 die Nachricht vom Beginn des Ersten Weltkrieges (1914 – 1918) erreichte, befand es sich im Gebiet der Marianen (Teil des deutschen Südsee-Schutzgebietes). Durch den massiven Angriff der Japaner und Briten ab 5. September 1914 auf Tsingtau (Einnahme Kiautschous am 7. November 1914) wurde das Geschwader seiner Basis beraubt und drehte nach Südamerika ab.

S.M.S. Gneisenau und S.M.S. Scharnhorst vor Kiautschou.
S.M.S. Gneisenau und S.M.S. Scharnhorst vor Kiautschou.

Am 1. November 1914 traf das deutsche Geschwader auf ein britisches Geschwader unter Konteradmiral Sir Christopher Cradock. Es beginnt die Seeschlacht bei Coronel. Um 18.33 Uhr eröffnen auch die deutschen Schiffe den Kampf und feuern. Nach der dritten Salve ist S.M.S. Scharnhorst eingeschossen. Zwischen dem vorderen 23,4 cm Geschützturm und dem Kommandoturm von H.M.S. Good Hope sitzt der erste Treffer, ein Brand bricht aus. Weitere Treffer verwandelt das Schiff in eine Fackel.

Das deutsche Südsee-Geschwader.
Das deutsche Südsee-Geschwader.

S.M.S. Gneisenau schießt sich auf H.M.S. Monmouth ein, ein Treffer sprengt ihr die Turmdecke ab und bringt die Bereitschaftsmunition zum Brennen; eine gewaltige Stichflamme schlägt empor. Gegen 18.50 Uhr kann H.M.S. Monmouth seinen Platz in der Linie nicht mehr halten und schert nach Steuerbord aus. Um 19.20 Uhr verstummen ihre Geschütze und sie begann zu versinken.

Die Seeschlacht bei Coronel. Die deutschen Kreuzer "Scharnhorst", "Gneisenau", "Nürnberg", "Leipzig" und "Dresden" vernichten die englischen Kreuzer "Monmouth" und "Good Hope" und beschädigen "Glasgow" schwer.
Die Seeschlacht bei Coronel. Die deutschen Kreuzer „Scharnhorst“, „Gneisenau“, „Nürnberg“, „Leipzig“ und „Dresden“ vernichten die englischen Kreuzer „Monmouth“ und „Good Hope“ und beschädigen „Glasgow“ schwer.

Gegen 19.23 Uhr erschüttert H.M.S. Good Hope eine gewaltige Explosion, nur noch vereinzelt fallen Schüsse. Im Schein der Brände erkennen die Deutschen, dass die letzte Explosion H.M.S. Good Hope das Vorderschiff abgetrennt hat.

Kapitän zur See Felix Schultz

Felix Schultz
* 15.09.1869 in Labiau (Ostpreußen),
† 08.12.1914 bei den Falklandinseln;
Kapitän zur See, Kommandant S.M.S. Scharnhorst.

Im letzten Moment hatte die Briten versucht ihre Torpedos einzusetzen, aber die Schiffe des deutschen Geschwaders konnten rechtzeitig ausweichen. Gegen 20.00 Uhr geht das Schiff zusammen mit Konteradmiral Sir Christopher Cradock an Bord unter. Bereits vorher ist die „Otranto“ den Salven von S.M.S. Dresden ausgewichen und ist in westlicher Richtung davon gedampft. Auch H.M.S. Glasgow suchte sein Heil in der Flucht, S.M.S. Leipzig und S.M.S. Dresden nahmen sie gemeinsam unter Feuer und beschädigten sie schwer.

S.M.S. Scharnhorst
S.M.S. Scharnhorst

Nach dem Sieg bei Coronel lief Graf von Spee mit S.M.S. Scharnhorst, S.M.S. Gneisenau und S.M.S. Nürnberg am 3. November 1914 für 24 Stunden im chilenischen Valparaiso ein und wurde dort von Einheimischen und deutschen Aussiedlern jubelnd empfangen.

Nach dem Sieg bei Coronel ließ Graf Spee die Kommandanten zu sich aufs Flaggschiff kommen. Diese Bild dürfte die letzte gemeinschaftliche Aufnahme des Admirals und der Kommandanten sein. (aus "So war die alte Kriegsmarine", Mantey)
v.l.n.r.: v. Schonberg, Kommandant der Nürnberg, Lüdecke, Kommandant der Dresden, Maerker, Kommandant der Gneisenau, Fielitz, Chef des Stabes, Vizeadmiral Graf Spee, Haun, Kommandant der Leipzig, Thierichens, Kommandant des (Hilfskreuzers) Prinz Eitel Friedrich, Schultz, Kommandant der Scharnhorst Nach dem Sieg bei Coronel ließ Graf Spee die Kommandanten zu sich auf das Flaggschiff kommen. Dieses Bild dürfte die letzte gemeinschaftliche Aufnahme des Admirals und der Kommandanten sein. („So war die alte Kriegsmarine“, Mantey).

Einer kriegsführenden Macht war seinerzeit nur das Einlaufen von gleichzeitig 3 Kriegsschiffen in einen neutralen Hafen erlaubt.

Seeschlacht bei den Falklandinseln
Seeschlacht bei den Falklandinseln

Am 8. Dezember 1915 stellten an Geschwindigkeit, Gefechtskraft und Geschützreichweite weit überlegene britische Schlachtkreuzer das deutsche Geschwader bei den Falklandinseln, die Seeschlacht bei den Falklandinseln beginnt. Graf von Spee entließ zunächst die Kleinen Kreuzer, S.M.S. Dresden, S.M.S. Leipzig und S.M.S. Nürnberg, mit dem Befehl, den Versuch zu machen, zu entkommen. Mit S.M.S. Scharnhorst und S.M.S. Gneisenau drehte er dann auf, um die Schlacht aufzunehmen und möglichst viele der Gegner von der Verfolgung der Kleinen Kreuzer abzuhalten.

"Scharnhorst im Endkampf" Postkarte nach einem Gemälde von Carl Engelien.
„Scharnhorst im Endkampf“ Postkarte nach einem Gemälde von Carl Engelien.

Länger als drei Stunden gelang es den Endkampf hinzuziehen. Kurz vor dem Ende drehte Graf von Spee mit seinem Flaggschiff „Scharnhorst“ auf den Gegner zu, um als letztes Kampfmittel die Torpedowaffe einzusetzen. Zu dieser Zeit lag das Schiff schon bis zu den Kasematten im Wasser. Als das Vorschiff nur noch zwei Meter aus dem Wasser ragte, feuerte der vordere Turm zum letzten Mal. Dann ging das Schiff um 16.17 Uhr mit wehenden Flaggen und laufenden Maschinen rasch unter.

Die beiden Söhne des Admirals Graf von Spee. Leutnant Graf Otto von Spee an Board S.M.S. Nürnberg und Leutnant Graf Heinrich von Spee an Bord S.M.S. Gneisenau starben den Heldentod in der Seeschlacht bei den Falkland-Inseln am 8. Dezember 1914.
Die beiden Söhne des Admirals Graf von Spee. Leutnant Graf Otto von Spee an Board S.M.S. Nürnberg und Leutnant Graf Heinrich von Spee an Bord S.M.S. Gneisenau starben den Heldentod in der Seeschlacht bei den Falkland-Inseln am 8. Dezember 1914.

Die Briten unternahmen keinerlei Rettungsversuche der Mannschaften und nahmen sofort die Verfolgung von S.M.S. Gneisenau auf. Unter den Gefallenen befinden sich der Geschwaderchef, Vizeadmiral Graf von Spee mit seinen beiden Söhnen, sämtliche Kommandanten und die gesamte Besatzung des Panzerkreuzers „Scharnhorst“. Lange Zeit nach der Schlacht wurde von dem Kreuzergeschwader ein letztes Zeichen aufgefunden. An der brasilianischen Küste trieb im August 1915 eine Kartuschbuchse an, an der der Leichnam eines der Getreuen vom Speeschen Geschwader gebunden war.

"The last of Scharnhorst and Gneisenau" (Gemälde von Lionel Wyllie).
„The last of Scharnhorst and Gneisenau“ (Gemälde von Lionel Wyllie).

Die vom Salzwasser zerfressene Hülse enthielt eine Kriegsflagge von S.M.S. Scharnhorst. Mit anderen Gedenkstücken wurde sie im Museum für Meereskunde in Berlin aufbewahrt. Infolge der Kriegseinwirkungen im Zweiten Weltkrieg (1939 – 1945) wurde auch dieses letzte Erinnerungsstück vernichtet.

S.M.S. Scharnhorst, Großer Kreuzer
S.M.S. Scharnhorst, Großer Kreuzer

Beim Untergang von S.M.S. Scharnhorst am 8. Dezember 1914 in der Seeschlacht vor den Falklandinseln kam der komplette Stab und die komplette Besatzung (860 Tote) ums Leben.

Bildergalerie

Quellenhinweise:

  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1880
  • „Deutschlands Seemacht“ von Georg Wislicenus – Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1896
  • „Die Heere und Flotten der Gegenwart – Deutschland“ 1898
  • „Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte“ von Vizeadmiral a.D. Reinhold Werner – München 1899
  • „Nauticus – Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen“ 1899-19
  • „Überall“ Illustrierte Zeitschrift für Armee und Marine, Jahrgänge
  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1902
  • „Deutschland zur See“ von Victor Laverrenz, Berlin 1900
  • „Marine-Album“ Berlin 1910
  • „Deutschland zur See“ Illustrierte Wochenschrift, Zeitschrift des Vereins „Marinedank“, Berlin, Jahrgänge
  • „Der Völkerkrieg – Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1.Juli 1914“ Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart 1914-1922
  • „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
  • „Kennung der deutschen Kriegsschiffe und Torpedoboote“ – Admiralstab der Marine 1917
  • „Das Reichsarchiv“ Band 1 – 36, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1924
  • „Unsere Marine im Weltkrieg 1914-1918“ Vaterländischer Verlag Berlin 1927
  • „Deutsche Seefahrt“ – von Trotha und König, Otto Franke/ Verlagsgesellschaft Berlin – Birkenwerder 1928
  • „Marinearchiv“ Band I und II Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1931
  • „Unsere Marine – Schiffsbilder“, Bilder der Reichsmarinesammlung im Museum für Meereskunde zu Berlin (1930)
  • „So war die alte Kriegsmarine“ von Eberhard von Mantey – Berlin 1935
  • „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
  • „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz
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