Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich, Thronfolger von Österreich-Ungarn
Vater:
Erzherzog Karl Ludwig von Österreich, (* 30.07.1833 in Schönbrunn, † 19.05.1896 in Wien) der zweitjüngere Bruder von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.
Mutter:
Prinzessin Maria Annunziata von Neapel-Sizilien (* 24.03.1843 in Caserta – † 04.05.1871 in Wien)
Ehefrau:
Hochzeit am 1. Juli 1900 in morganatischer Ehe mit Gräfin Sophie Maria Josephine Albina Chotek von Chotkova und Wognin (* 01.03.1868 in Stuttgart – † 28.06.1914 in Sarajevo). Seit 1909 führte sie den Titel Herzogin von Hohenberg.
Kinder:
- Sophie Marie Franziska Antonia Ignatia Alberta von Hohenberg (24.07.1901 – 27.10.1990)
- Maximilian Karl Franz Michael Hubert Anton Ignatius Joseph Maria von Hohenberg (28.09.1902 – 08.01.1962)
- Ernst Alfons Karl Franz Ignaz Joseph Maria Anton von Hohenberg (27.05.1904 – 05.03.1954)
Franz Ferdinand, Erzherzog von Österreich-Este wurde am 18. Dezember 1863 in Graz als ältester Sohn des Erzherzogs Karl Ludwig, Bruders des Kaisers Franz Joseph I., und seiner zweiten Gemahlin Marie Annunciata von Sizilien geboren. 1875 erbte er nach dem Erlöschen des Hauses Modena dessen großes Vermögen und den Titel Este. In den Jahren 1892 – 93 unternahm er eine Weltreise, die er im „Tagebuch meiner Reise um die Erde“ (Wien 1895-96, 2 Bände) schilderte.
1894 wurde er Generalmajor und Kommandant der 38. Infanteriebrigade in Budweis, 1898 Stellvertreter des Kaisers im obersten Kommando, 1899 General der Kavallerie. Durch den Tod des Kronprinzen Rudolf (30. Januar 1889) und seines Vaters, des Erzherzogs Karl Ludwig (19. Mai 1896), wurde er zum Thronfolger der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.
Da ihm 1889 auch das oberste Kommando übertragen wurde, kam allmählich das Heer vollständig in seine Hand. Stark römisch-katholisch gebunden, übernahm er im April 1901 das Protektorat über den Katholischen Schulverein.
Franz Ferdinand glaubte den Bestand der Habsburger Monarchie durch eine völlige Umwandlung in einen Nationalitätenstaat „Vereinigte Staaten von Großösterreich“ erhalten zu können und versuchte unter dem Einfluss seiner starken persönlichen Beziehungen zum tschechischen Adel durch Zugeständnisse an die Slawen den Zusammenhalt der Monarchie zu wahren, auch dadurch geriet er in starken Gegensatz zu den Ungarn, die ganze slawische Völker wie Slowaken und Kroaten in ihren „Ländern der heiligen ungarischen Stephanskrone“ vereinten. Er förderte somit den Gedanken der bundesstaatlichen Umwandlung des habsburgischen Reiches (Triasplan) und träumte, wie die Völker der Donaumonarchie die nun, mit Ausnahme der Ungarn, ihre Hoffnung auf „den Este“ setzen: „…die Tschechen, weil er eine eine Tschechin zur Frau hat, die Deutschen, weil er sie schon als Thronfolger bevorzugt und die Serben, weil er sie gegen die Ungarn ausspielen und darum besser stellen werde.“ (Joachim von Kürenberg in „War alles falsch?“)
Franz Ferdinand konnte sehr jähzornig werden und seine Wutanfälle waren berühmt, hinterher schämte er sich selbst darüber. Er kannte nur Feinde und Freunde, Schwarz und Weiß, entweder steht er unerschütterlich zu jemand, oder aber er verachtete und hasste und das aus tiefsten Herzen. Vergeben und vergessen ist nicht seine Sache, seine Zeitgenossen nennen ihn einen „geborenen Autokraten„, und einen „Mann aus dem 17. Jahrhundert„. Er galt als stark und hasste Schwächlinge: „Fürchten ist immer ein gefährliches Geschäft„. Voller Ehrgeiz und Willenskraft ist er auch als Thronfolger unbeugsam und was er sich vornimmt zieht er durch. Als er sich in die nicht standesgemäße böhmische Gräfin Sophie Chotek von Chotkowa und Wognin, eine Hofdame im Haus des Erzherzogs Friedrich, verliebt, stellt er sich gegen die Tradition und Legitimität und letztendlich auch gegen seinen Onkel, den Kaiser Franz Joseph I.
Während Kaiserin Elisabeth, die berühmte „Sissi“, wohlwollend der Beziehung gegenüberstand („Nur keine Inzucht!„), beauftrage Kaiser Franz Joseph I. seinen Hofmarschall Sophie zum freiwilligen Verzicht zu überreden. Sophie war aber ebenso verliebt wie ehrgeizig und auch Franz Ferdinand wollte nicht auf seine große Liebe verzichten. So gab der Kaiser widerwillig nach, meinte zwar gegenüber seinem Hofmarschall „Liebe macht würdelos!„, erhob aber Sophie sogleich zur „Fürstin von Hohenberg“. Am 1. Juli 1900 vermählte sich Franz Ferdinand morganatisch (nicht standesgemäße Ehe) mit Sophie, nachdem er für seine Nachfolgeschaft auf die Erbfolge verzichtet hatte. Ihm Erbberechtigt wurde nun wiederum sein Neffe Karl, der von 1916 bis 1918 kurze Zeit als Kaiser Karl I. regierte.
Offiziell ist der Sitz der Familie Schloss Belvedere in Wien, da Sophie am Hof jedoch dauernden Demütigungen ausgesetzt ist, leben sie die meiste Zeit mitten in Böhmen auf Schloss Konopischt bei Beneschau (Benešov) südlich von Prag. Besonders negativ tat sich hierbei der Oberhofmarschall Fürst Montenuovo hervor, der selbst aus einer morganatischen Ehe abstammt. Das Paar führt eine ausgesprochen glückliche Ehe und bekommt drei Kinder: Sophie (1901), Maximilian (1902) und Ernst (1904). Meist bekleidet Sophie ihren „Franzi“, müssen sie jedoch mal alleine fort gibt es jedesmal einen herzzerreißenden Abschied.
Kaiser Wilhelm II., der ebenfalls um seine Frau kämpfen musste, steht Franz Ferdinand freundschaftlich und respektvoll gegenüber und behandelt Sophie bei jeden Treffen mit besonderer Höflichkeit und Achtung. Die Beziehung zwischen Franz Ferdinand und Wilhelm II. sind so gut wie sie eben zwischen einem erzkatholischen Habsburger und einem protestantischen Hohenzollern sein konnten; zuviel ist in der langen Geschichte der beiden Herrscherhäuser vorgefallen. Ihre Freundschaft begründet sich auch im Wissen darauf, dass sie sich dringend einander brauchen. Beide kennen sich seit der Hochzeit des Kronprinzen Rudolf im Jahre 1881 und beide sind sich in vieler Hinsicht ähnlich. Franz Ferdinand zweifelte jedoch immer mal wieder an der Bündnistreue des Deutschen Kaisers, zweimal (1908 und 1912) hatte Wilhelm II. seinen Beistand gegen Serbien nur unter Vorbehalten zugesichert. Auch noch im Juni 1914 antwortete Wilhelm II. auf die Frage Franz Ferdinands, ob er im bei den dauernden Feindseligkeiten der Serben auf den deutschen Bundesgenossen rechnen könnte mit den Worten Otto von Bismarcks: „…es nicht Deutschlands Sache sei, ehrgeizige Pläne Österreichs auf dem Balkan zu fördern!„
Um die k. u. k. Armee nach deutschem Vorbild (Deutsches Heer) umzuorganisieren nimmt Franz Ferdinand an den Manövern in Bosnien teil. Der Erzherzog weiß um die Gefahr einer tödlichen Verschwörung gegen ihn. Bereits im Frühjahr 1914 eröffnete er seinem Neffen Karl, dem späteren Kaiser Karl I. und dessen Frau Zita: „Ich muss euch von einer Sache Mitteilung machen…Ich…werde demnächst ermordet werden!“ Als der sichtlich geschockte Karl dem widersprach herrschte er die Beiden an: „Widersprecht mir nicht! Ich weiß es ganz sicher. In wenigen Monaten bereits werde ich ermordet werden!“ Franz Ferdinand hatte vorgesorgt, neben schriftlichen Plänen, Gedanken und Vorstellungen für Karl, hatte er in Artstetten seine Familiengruft erbauen lassen. Feinde hatte er viele, von extrem nationalistischen und anarchistischen Gruppen waren sehr schwerwiegende Drohungen gekommen. Selbstverständlich wusste auch die Polizei von diesen Dingen und auch hier war man sich dem Ernst der Lage bewusst. Zita, die letzte Kaiserin von Österreich, der wir obige Gesprächsnotiz verdanken, lokalisierte die „Drahtzieher im Halbdunkel, um nicht zu sagen in der politischen Halbwelt zwischen Turin, Paris und Schottland„, ebenso „hausten sie auch in Belgrad. Fest stand auch schon damals, daß, sollte ein Anschlag verübt werden, die Attentäter bloß unwissende Werkzeuge einer weit größeren Organisation wären, ausführende Organe in der Hand eines »großen Bruders«. ( Zitate aus „Kaiserin Zita Legende und Wahrheit“ von Erich Feigl.)
Wenige Monate später kam es am 28. Juni 1914 zum Attentat von Sarajevo, das die Welt in den Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) führte. Sophie hatte zunächst gar nicht die Absicht mitzukommen, tat es aber schließlich aus Sorge um ihren Mann. Franz Ferdinand kümmerte sich wenig um den ungünstigen Zeitpunkt seines Besuches in Sarajevo, den serbischen Nationalfeiertag, noch um die dort anwesender Mitglieder der gefährlichen und für ein Attentat geschulten Mitglieder der „Schwarzen Hand“. Zunächst wirft der 19jährige Sozialist und Anarchist Nedeljko Cabrinovic (1895 – 1916) eine Bombe auf das Auto des Thronfolgers, die aber abprall und unter dem nachfolgenden Auto explodiert.
Gavrilo Princip
* 25.07.1894 in Obljaj (Bosnien),
† 28.04.1918 in Theresienstadt (Böhmen);
Hauptattentäter von Sarajevo
Eine Stunde später fallen Franz Ferdinand und Sophie den Revolverschüssen des ebenfalls 19jährigen Gavrilo Princip zum Opfer. Sein Name bedeutet prophetisch: der Erste und das Prinzip zugleich. „Der Erste, der gegen die Donaumonarchie zur Waffe greift und die Vernichtung alles Österreichischen damit zum Prinzip erhebt.“ schreibt Joachim von Kürenberg in „War alles falsch?“. Grade weil der Thronfolger die Österreichische Monarchie unter Bevorzugung der südslawischen Serben erneuern wollte, wurde er von einem Serben ermordet; so bekennt später Princip vor seinen Richtern, weil Teile von Serbien der Donaumonarchie eingegliedert werden sollten, musste Franz Ferdinand sterben, damit Großserbien erstehen könne – was mit der Proklamation des „Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen“, (später „Jugoslawien“) nach dem Krieg am 1. Dezember 1918 auch geschah.
Gavrilo Princip wurde unmittelbar nach der Tat überwältigt und im nachfolgenden Prozess zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Da er zur Tatzeit die Volljährigkeit mit 20 Jahren noch nicht erreicht hatte, konnte er nicht hingerichtet werden. Am 28. April 1918 starb er im Militärgefängnis in Theresienstadt (Böhmen) an Knochen-Tuberkulose. Die Komplizen Princips telegrafierten unmittelbar nach der Tat nach Belgrad: „Beide Pferde gut verkauft„. Dort wurde der Attentäter von den Zeitungen als Held gefeiert. Serbische Beamte halfen seinen Komplizen über die Grenze. Die terroristische „Schwarze Hand“ operierte mit Beihilfe des Chefs der Nachrichtenabteilung des serbischen Generalstabes. In den letzten vier Jahren wurden 5 Mordanschläge auf hohe österreichische Beamte verübt. Von den sieben Tatbeteiligten kamen drei unmittelbar aus Serbien. Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wurde das zur Erinnerung an das Thronfolgepaares in Sarajevo errichtete Sühnedenkmal abgerissen. Die sterblichen Überreste der Attentäter wurden aus Theresienstadt überführt, in Sarajevo in Ehrengräbern beigesetzt und an der Stelle der Mordtat eine Gedenktafel für die Mörder errichtet. Eine Belgrader Straße trägt auch heute noch seinen Namen, im Jahr 2014 wurde ihm dort sogar ein Denkmal gesetzt.
Viele geschichtlichen Abhandlungen betrachten die Ermordung Franz Ferdinands isoliert und tun dieses Attentat meist als alleinigen Grund für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs (1914 – 1918) ab. Mehrere Zeitgenossen sahen aber schon damals in dem Attentat eine langfristige Verschwörung dunkler Mächte und Geheimbünde und tatsächlich war Franz Ferdinand nur der letzte Dominostein einer ganzen Kette von politischen Attentaten und Morden die zum Weltkrieg führten; so starben durch Attentate u.a.
- der mit Deutschland und Österreich verbündete russische Zar Alexander II. im Jahr 1881,
- der mit Deutschland und Österreich verbündete italienische König Umberto I. im Jahr 1900,
- der österreichfreundliche serbische König Alexander im Jahr 1903
- und der aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg stammende König Georg I. von Griechenland im Jahr 1913.
Nun gibt es sicherlich keinen handfesten Beweis für einen Zusammenhang der Morde, aber es fällt auf, alle vier Länder änderten danach ihre politische Ausrichtung zuungunsten der beiden Mittelmächte Deutschland und Österreich und wurden später sogar deren Kriegsgegner. Rechtzeitig starb auch der rumänische König Karl I. aus dem Haus Hohenzollern am 10. Oktober 1914 im Alter von 75 Jahren, der noch am 3. August 1914 im Kronrat auf Schloss Peles bei Sinaia einen Kriegseintritt an der Seite der verbündeten Mittelmächte als „Ehrensache“ bezeichnet hatte. Auch sein Nachfolger, Ferdinand I. von Rumänien, trat am 27. August 1916 mit einer Kriegserklärung an Österreich-Ungarn auf der Seite der Entente in den Weltkrieg ein.
Das es offensichtlich selbst im Vatikan Vorwissen an der Ermordung Franz Ferdinands gab, schildert uns die letzte Kaiserin von Österreich, Prinzessin Zita von Bourbon-Parma in ihren Erinnerungen an eine Audienz bei Papst Pius X. im Jahre 1911 wie folgt:
„Jetzt heiraten Sie also den Thronfolger!“ sagte der Papst und lächelte der Prinzessin freundlich zu. „Ich wünsche Ihnen dazu allen Segen!“
Die Prinzessin widersprach sofort: „Euer Heiligkeit . . . mein Bräutigam ist nicht Erzherzog-Thronfolger. Mein Bräutigam ist Erzherzog Karl!“
(Zita: „Ich wollte einen Irrtum aufklären. In einigen italienischen Zeitungen hatte man über unsere Verlobung berichtet und dabei Erzherzog Karl als >Thronfolger< apostrophiert; dieses Missverständnis wollte ich natürlich bereinigen, dachte ich doch, der Papst beziehe seine Meinung von dort . . . „)
Pius X. blieb hartnäckig: „Karl wird der Erbe von Kaiser Franz Joseph sein.“ Er war sehr ernst geworden, sprach sehr eindringlich. Die junge Prinzessin versuchte es noch einmal: „Nein, Euer Heiligkeit, Erzherzog Franz Ferdinand ist der Thronfolger.“
Der Papst schüttelte nur den Kopf. “Nein, Karl wird der Erbe sein.“
„Aber Euer Heiligkeit! Onkel Franz wird ganz bestimmt nicht zurücktreten!“
Der Papst lacht auf, aber nicht, als ob er belustigt wäre, vielmehr so, als sei er seiner Meinung in einem Punkt nicht ganz sicher: „Ob das ein Rücktritt ist . . . das weiß ich nicht.“ Und er wird bitter ernst: „Aber etwas weiß ich: Karl wird der Nachfolger von Kaiser Franz Joseph sein.“
Und nach einer kurzen Pause, in die Verblüffung, in die maßlose Verwunderung seiner Besucher hinein, setzt er fort: „Und ich freue mich unendlich darüber, weil Karl der Lohn ist, den Gott diesem Österreich gewährt für alles, was es für die Kirche getan hat.“ Zita: „Da habe ich nichts mehr gesagt. Es war unmöglich, etwas zu sagen . . . ich musste es hinnehmen.
Erst draußen, als wir den Heiligen Vater verlassen hatten, sagte ich sehr leise zu meiner Mutter: >Gott sei Dank, dass der Papst nicht auch in politischen Fragen unfehlbar ist . . . <
Seltsamerweise stimmte mir meine Mutter jedoch nicht zu; sie lächelte nur vor sich hin, als wüsste sie eine andere Antwort. -—
Es war nach der Ermordung des Erzherzog-Thronfolgers, als ich zu meiner Mutter, auf das tiefste ergriffen, sagte: >Nun hat der Heilige Vater recht gehabt . . . <
Da erklärte mir meine Mutter: >Ich habe den Heiligen Vater damals sehr wohl verstanden – und dir auch heftig Handzeichen gegeben, du mögest endlich still sein. Aber du hast es nicht bemerkt. Heute muss ich dir aber doch sagen, ich freue mich darüber, dass du ihn nicht verstanden hast, dachte ich doch, dass dir dieses Nicht-Wissen noch ein paar glückliche Jahre beschert . . . dass du noch eine kurze, glückliche Zeit vor dir hast . . . <“ Quelle: „Kaiserin Zita Legende und Wahrheit“ Herausgegeben von Erich Feigl. Siehe auch: Rundbrief der Abtei St.-Joseph de Clairval, 21. September 2016
Bildergalerie
Quellenhinweise:
- „Meyers Konversations-Lexikon“ in 24 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1906
- „Meyers kleines Konversations-Lexikon“ in 6 Bänden 1908
- „Meyers Lexikon“ in 12 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig 1924
- „War alles falsch?“ Joachim von Kürenberg 1951
- „Als Deutschland mächtig schien“ J. Daniel Chamier 1954
- „Kaiserin Zita Legende und Wahrheit“ Erich Feigl 1977
- „Herrliche Zeiten“ Fischer-Fabian 1983
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