Gold-, Silber- und Scheidemünzen des Deutschen Reiches 1871 – 1918
Unter Münzen versteht man das in bestimmte Gewichtsstücke geteilte und mit einem Gepräge versehene Metallgeld aus Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Bronze, auch Platin. Die Technik des Münzens besteht im Schmelzen und Legieren des zu verarbeitenden Rohmaterials (alte Münzen oder Metallbarren), das dann zu prismatischen Stäben, den Zainen, ausgegossen wird. Die Zaine werden in Streifen ausgewalzt, und aus den in passende Stücke geschnittenen Streifen kreisrunde Scheiben (die Münzplatten) ausgestückelt, diese geprüft, ob sie das gesetzliche Gewicht haben (justiert), gerändert (bei geringeren Münzen der Rand geglättet, bei wertvolleren außerdem mit einer Inschrift in vertieften Buchstaben versehen), schlussendlich in Prägemaschinen, Prägewerken oder Prägepressen (früher Klippwerk und Balancierpresse, jetzt Kniehebelmechanismus) durch stählerne Stempel mit Gepräge versehen. Dasselbe (die eine Seite Avers, die andere Revers genannt) enthält neben Nennwert, Wappen, Umschrift (Legende) unter anderem auch einen Münzbuchstaben zur Bezeichnung der Münzstätte (Prägeort), wobei A gewöhnlich die Landeshauptstadt bedeutet.
Deutsche Prägestätten seit 1871
- A Berlin,
- B Hannover (1878 aufgelöst), Wien (1938-1944)
- C Frankfurt a. M. (1880 aufgelöst),
- D München,
- E Dresden (seit 1887 Muldner Hütte bei Freiberg),
- F Stuttgart,
- G Karlsruhe,
- H Darmstadt (seit 1883 außer Betrieb),
- J Hamburg,
- T Tabora, Deutsch-Ostafrika (1916)
Auf das große „I“ hat man wegen der Verwechslungsgefahr mit dem „J“ bei der Vergabe der Prägebuchstaben im Deutschen Reich verzichtet. In Deutschland haben sich 5 Prägeanstalten erhalten und so wird bis heute jede Münze jeweils mit den Münzbuchstaben A, D, F, G und J hergestellt.
Schrot und Korn
Das ganze Gewicht einer Münzen heißt ihr Schrot, das Gewicht des darin enthaltenen reinen Silbers oder Goldes ihr Korn; beides bestimmt der Münzfuß, doch sind kleine Abweichungen davon (in Tausendsteln) nicht zu vermeiden, daher erlaubt (Remedium oder Toleranz). Schlag- oder Prägschatz, Unterschied zwischen dem Nenn- und faktischen Gold- oder Silberwert der Münzen, dient zur Deckung der Herstellungskosten. Kurant-Münzen, genau im Münzfuß geprägte Silber-Münzen, Scheide-Münzen die geringhaltigeren kleinern Sorten aus Silber und unedelem Metall, bei der Goldwährung überhaupt alle Münzen außer den Gold-Münzen Rechnungs-, fingierte ideale Münzen oder Rechnungsgeld, Werteinheiten im geschäftlichen Verkehr, die nicht geprägt sind (z. Mark Banko, Pfund Sterling u.a.).
Reichsmünzen
Die Herstellung der Reichsmünzen in Markwährung erfolgte auf Grund des Gesetzes über die Ausprägung von Reichsgoldmünzen vom 4. Dezember 1871 und dem Münzgesetz vom 9. Juli 1873. Diese Gesetze legten als Währungseinheit die Mark (1 Mark = 100 Pfennig) mit einem Goldwert fest, der einem Drittel des Vereinstalers von 1857 entsprach. Sie bestimmten die Einheitlichkeit der Scheidemünzen von 1 Pfennig bis 1 Mark und die Einheitlichkeit der Rückseiten der Silber und Goldmünzen. Die Vorderseiten der Münzen ab 2 Mark zeigen das Bildnis der Landesherren bzw. das Wappen der Freien Städte aller Bundesstaaten. Durch das „Gesetz betreffend der Änderung im Münzwesen vom 1. Juni 1900“ wurde durch den Bundesrat bestimmt, Zwei- und Fünfmarkstücke und ab 1908 auch Dreimarkstücke als „Denkmünzen mit anderer Prägung“ herzustellen.
Wertseite der Münzen
Die Wertseite (Rückseite) der Münzen aus dem Deutschen Reich 1871 – 1918 (Kaiserreich) war einheitlich festgelegt und zeigen die Kaiserkrone mit fliegenden Bändern über dem Reichsadler, der den von der preußischen Königskrone bedeckten Hohenzollernschild als Brustschild trägt und mit der Kette des Schwarzen Adlerordens behängt ist.
Motiv 1
Das ist die Rückseite der Goldmünzen zu 10 und 20 Mark von 1871 bis 1873. Dieses Motiv wurde in der Sitzung des Reichstages vom 23. Juni 1873 als schlechte Gestaltung kritisiert, da „Deutsches Reich“ getrennt und das Wort Mark mit einem „M.“ abgekürzt wurde; was man als nicht förderlich für die Akzeptanz der neuen Währung befand.
Motiv 2
Das ist die Rückseite aller Münzen von 1 Pfennig bis 20 Mark 1874 bis 1889. Als Bezeichnungen finden sich „kleiner“ oder „alter Adler“. Die Wörter „Deutsches Reich“ wurden nun ungetrennt über den Adler gesetzt, dadurch konnte der überflüssige Eichenlaubzweig entfernt werden und das Wort „Mark“ war nun ausgeschrieben.
Motiv 3
Mittels „Allerhöchstem Erlass“ vom 6. Dezember 1888 ordnete Kaiser Wilhelm II. an, dass der neue bzw. große Reichsadler nach einer beigefügten Zeichnung geführt werden sollte. Bei der Münzprägung geschah das ab dem Jahr 1890. Als Bezeichnungen finden sich „großer“ oder „neuer Adler“.
Die Scheidemünzen zu 1 Pfennig bis 1 Mark des Deutschen Reiches 1871 bis 1918
Maßstabsgetreu 10 mm = 100 Pixel
1. Periode 1873 – 1889 mit kleinem bzw. altem Adler
1 Pfennig 1873 – 1889 , Bronze, 2,00 g, ∅ 17,50 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. März 1942
2 Pfennig 1873 – 1877, Bronze, 3,33 g, ∅ 20,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. März 1942
5 Pfennig 1874 – 1889, Kupfernickel, 2,50 g, ∅ 18,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 11. Oktober 1924
10 Pfennig 1873 – 1889, Kupfernickel, 4,00 g, ∅ 21,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 11. Oktober 1924
20 Pfennig 1873 – 1877, 900er Silber, 1,11 g, ∅ 16,00 mm Riffelrand
Außer Kurs seit 1. Januar 1902
Da die Münze viel zu klein ist, war sie sehr unbeliebt und wurde nach kurzer Zeit durch ein großes 20 Pfennig-Stück ersetzt.
20 Pfennig 1887 – 1888, Kupfernickel, 6,25 g, ∅ 23,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. Januar 1903
50 Pfennig (große Ziffer) 1875 – 1877, 900er Silber, 2,78 g, ∅ 20,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 1. Oktober 1908
50 Pfennig (mit Eichenkranz) 1877 – 1878, 900er Silber, 2,78 g, ∅ 20,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 1. Oktober 1908
1 Mark 1873 – 1887, 900er Silber, 5,56 g, ∅ 24,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 20. April 1920
2. Periode 1890 – 1919 mit großem bzw. neuem Adler
1 Pfennig 1889 – 1916, Bronze, 2,00 g, ∅ 17,50 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. März 1942
2 Pfennig 1904 – 1916, Bronze, 3,33 g, ∅ 20,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. März 1942
5 Pfennig 1890 – 1915, Kupfernickel, 2,50 g, ∅ 18,00, Rand glatt
Außer Kurs seit 11. Oktober 1924
10 Pfennig 1890 – 1916, Kupfernickel, 4,00 g, ∅ 21,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 11. Oktober 1924
20 Pfennig 1890 – 1892, Kupfernickel, 6,25 g; ∅ 23,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. Januar 1903
50 Pfennig 1896 – 1903, 900er Silber, 2,78 g, ∅ 20,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 1. Oktober 1908
½ Mark 1905 – 1919, 900er Silber, 2,78 g, ∅ 20,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 20. April 1920
1 Mark 1891 – 1916, 900er Silber, 5,56 g, ∅ 24,00 mm, Riffelrand
Außer Kurs seit 20. April 1920
25 Pfennig 1909 – 1912, Nickel, 4,00 g, ∅ 23,00 mm, Rand glatt
Außer Kurs seit 1. Oktober 1918
Das 25 Pfennig-Stück (adäquat dem Quarter bzw. Vierteldollar) war sehr unbeliebt und wurde nach kurzer Zeit wieder eingestellt.
Die Zwei-, Drei- und Fünfmarkstücke des Deutschen Reiches 1871 bis 1918
Alle Zwei-, Drei- und Fünfmarkstücke wurden aus 900er Silber geprägt. Die Vorderseiten der Münzen ab 2 Mark zeigen das Bildnis der Landesherren bzw. das Wappen der Freien Städte aller 25 Bundesstaaten. Durch das „Gesetz betreffend der Änderung im Münzwesen vom 1. Juni 1900“ wurde durch den Bundesrat bestimmt, Zwei- und Fünfmarkstücke und ab 1908 auch Dreimarkstücke als „Denkmünzen mit anderer Prägung“ herzustellen.
(Aus Platz- und Übersichtsgründen werden hier nur die Prägungen des Königreichs Preußen aufgeführt.)
(Maßstabsgetreu 10 mm = 100 Pixel)
2 Mark 1876 – 1884, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
5 Mark 1874 – 1876, 900er Silber, 27,78 g, ∅ 38 mm, Schriftrand
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
2 Mark 1888, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
Friedrich Deutscher Kaiser König von Preußen (09.03. – 15.06. 1888)
5 Mark 1888, 900er Silber, 27,78 g, ∅ 38 mm, Schriftrand
Friedrich Deutscher Kaiser König von Preußen (09.03. – 15.06. 1888)
2 Mark 1888 – 1918, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
5 Mark 1888 – 1918, 900er Silber, 27,78 g, ∅ 38 mm, Schriftrand
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
2 Mark 1901, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
200 Jahre Königreich Preußen – Friedrich I. und Wilhelm II
5 Mark 1901, 900er Silber, 27,78 g, ∅ 38 mm, Schriftrand
200 Jahre Königreich Preußen – Friedrich I. und Wilhelm II
3 Mark 1910, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
100 Jahre Universität Berlin
3 Mark 1911, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
100 Jahre Universität Breslau
2 Mark 1913, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
100. Jahrestag des Aufrufs von Friedrich Wilhelm III. zu den Befreiungskriegen 1813
3 Mark 1913, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
100. Jahrestag des Aufrufs von Friedrich Wilhelm III. zu den Befreiungskriegen 1813
2 Mark 1913, 900er Silber, 11,11 g, ∅ 28 mm, Riffelrand
25. Jahrestag der Thronbesteigung Wilhelm II.
3 Mark 1913, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
25. Jahrestag der Thronbesteigung Wilhelm II.
3 Mark 1914, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
Wilhelm II. in Kürassieruniform
5 Mark 1913/14, 900er Silber, 27,78 g, ∅ 38 mm, Schriftrand
Wilhelm II. in Kürassieruniform
3 Mark 1915, 900er Silber, 16,67 g, ∅ 33 mm, Schriftrand
100. Jahrestag der Vereinigung der Grafschaft Mansfeld mit der Preußischen Krone
Die Reichsgoldmünzen des Deutschen Reiches 1871 bis 1919
Alle Fünf-, Zehn- und Zwanzigmarkstücke wurden aus 900er Gold geprägt. Die Vorderseiten der Münzen zeigen das Bildnis der Landesherren bzw. das Wappen der Freien Städte aller 25 Bundesstaaten. Die Prägung erfolgte auf Grund des „Gesetzes über die Ausprägung von Reichsgoldmünzen vom 4. Dezember 1871“. Als erste Goldmünze im Mark-Währung wurde das 20 Mark-Stück 1871 in Berlin geprägt. Die 5 Mark-Stücke wurden nur 1877 und 1878 geprägt; da sie zu klein waren, erwiesen sie sich im Zahlungsverkehr als ungeeignet.
Auf „Allerhöchsten Erlaß“ vom 17. Februar 1875 wurde bestimmt, das die Reichsbehörden das 10 Mark-Stück mit „Krone“ und das 20 Mark-Stück mit „Doppelkrone“ bezeichnen. Eingeführt haben sich diese Beziehungen jedoch nicht. Mit Gesetz vom 4. August 1914 wurde die Einlösepflicht der Banknoten in Gold aufgehoben. Die Reichsgoldmünzen sind durch Verordnung vom 16. Juli 1938 ab 16. August 1938 außer Kurs gesetzt worden.
(Aus Platz- und Übersichtsgründen werden hier nur die Prägungen des Königreichs Preußen aufgeführt.)
(Maßstabsgetreu 10 mm = 100 Pixel)
10 Mark 1872/73, 900er Gold, 3,982 g, ∅ 19,5 mm, Arabeskenrand, Rückseite Motiv 1
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
20 Mark 1871 – 1873, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 1
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
5 Mark 1877/78, 900er Gold, 1,991 g, ∅ 17 mm, glatter Rand, Rückseite Motiv 2
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
10 Mark 1874 – 1888, 900er Gold, 3,982 g, ∅ 19,5 mm, Arabeskenrand, Rückseite Motiv 2
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
20 Mark 1874 – 1888, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 2
Wilhelm Deutscher Kaiser (1871 – 1888) König von Preußen (1861 – 1888)
10 Mark 1888, 900er Gold, 3,982 g, ∅ 19,5 mm, Arabeskenrand, Rückseite Motiv 2
Friedrich Deutscher Kaiser König von Preußen (09.03. – 15.06. 1888)
20 Mark 1888, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 2
Friedrich Deutscher Kaiser König von Preußen (09.03. – 15.06. 1888)
10 Mark 1888/89, 900er Gold, 3,982 g, ∅ 19,5 mm, Arabeskenrand, Rückseite Motiv 2
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
20 Mark 1888/89, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 2
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
10 Mark 1890 – 1912, 900er Gold, 3,982 g, ∅ 19,5 mm, Arabeskenrand, Rückseite Motiv 3
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
20 Mark 1890 – 1912, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 3
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
20 Mark 1913 – 1915, 900er Gold, 7,965 g, ∅ 22,5 mm, Schriftrandrand, Rückseite Motiv 3
Wilhelm II Deutscher Kaiser König von Preußen (1888 – 1918)
Die Münzabbildungen
wurden mir freundlicherweise von Jens Hübener zur Verfügung gestellt.
Vorsicht Fälschungen!
Es ist extrem schwer Fälschungen von Münzen zu erkennen. Insbesondere von 5 Marktstücken in Gold (Goldwert 10/2019 ca. 80,- Euro), aber auch von den 2, 3, 5, 10 und 20 Markstücken der kleineren Bundesstaaten, den 20 und 25 Pfennigstücken und selbst von seltenen 1 Pfennigstücken gibt es vermutlich wesentlich mehr täuschend echte Nachbildungen („Galvanos“ = galvanoplastisch reproduzierte Münzen) als Originale. Erste Fälschungen gab es schon im Kaiserreich. Später wurden „Original Nachprägungen“ bis in die 1970er Jahre aufgrund einer Gesetzeslücke völlig legal mit modernen Maschinen hergestellt und sind selbst von Fachleuten nur sehr schwer zu erkennen.
Weitere Beiträge zum Thema:
- Banknoten des Deutschen Reiches 1871 – 1914
- Banknoten des Deutschen Reiches 1914 – 1918
- Münzen und Banknoten aus Deutsch-Ostafrika
Quellenhinweise:
- „Meyers Konversations-Lexikon“ 5. Auflage in 17 Bänden 1893 – 1897
- „Meyers Großes Konversations-Lexikon“ 6. Auflage in 24 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1906 – 1908
- „Meyers Kleines Konversations-Lexikon“, 7. Auflage in 6 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1908
- „Die deutschen Münzen seit 1871“, Basel 1970
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