Der Halb-Kanton Basel Stadt in einer Darstellung um 1900, Geschichte in alten Ansichtskarten und zeitgenössischen Texten.
Hauptort Basel
Halb-Kanton Basel Stadt
Basel ist ein Kanton der nördlichen Schweiz, grenzt nördlich und nordöstlich an das Großherzogtum Baden, östlich an den Kanton Aargau, südlich an Solothurn, westlich an die Kantone Solothurn, Bern und an das Elsaß und hat ein Areal von 457,4 km² (8,4 Quadratmeilen) mit im Jahr 1900 = 181.546 Einwohner deutscher Abstammung und vorwiegend protestantischer Konfession (52.762 Katholiken). Das Land gehört vorherrschend zum Jura, der im Süden als Kettenjura (Kellenhölzli 1160 m), im übrigen Teil als von der Ergolz, Birs und Birsig durchschnittener Tafeljura entwickelt ist. In Basel weigerten sich die Städter, der Landbevölkerung mit der neuen Verfassung gleiche Rechte zuzugestehen. Daraufhin gaben sich die Baselbieter Gemeinden eine eigene Verfassung. Zwei Versuche der Stadt Basel, ihre Vorrechte militärisch durchzusetzen, endeten mit Niederlagen. Die Tagsatzung anerkannte mit knappen Mehrheiten 1832 die vorläufig und 1833 die endgültige Teilung von Basel in zwei Halbkantone. Seit 1833 gliedert sich Basel in zwei selbständige Halbkantone: Basel-Stadt und Basel-Landschaft.
Basel (Stadt)
Basel ist die Hauptstadt des gleichnamigen schweizer Kantons (Baselstadt), liegt 273 Meter über dem Meer, 47°33´ 27´´ nördliche Breite, 7°35´ 38,3´´ östliche Länge, zu beiden Seiten des 200 m breiten Rheins, der sie in zwei Hälften teilt: Großbasel, am erhöhten linken Rheinufer halbmondförmig ausgedehnt und vom Birsig durchflossen und Kleinbasel, niedriger und flach auf dem rechten Ufer gelegen. Beide Teile sind durch drei Brücken sowie durch eine Eisenbahnbrücke verbunden. Seitdem die alten Schanzen entfernt wurden, ziehen sich Promenaden um die Altstadt herum.
Bemerkenswerte Gebäude sind das doppeltgetürmte Münster, das zur bischöflichen Zeit (bis 1528) Domkirche war (1010–19 im byzantinischen Stil erbaut, später, nachdem es 1356 beim großen Erdbeben zum Teil eingestürzt war, gotisch restauriert) und die neue gotische Elisabethenkirche, die ehemalige Barfüßerkirche mit einem reichhaltigen historischen Museum; das Rathaus (1508 erbaut), das Spital (ehemals markgräflicher Hof), die Bibliothek und das Museum mit großer Gemäldegalerie (darin 32 Bilder von H. Holbein dem Jüngern) sowie eine stattliche Anzahl palastähnlicher Schulgebäude, der Spießhof, das in burgundischem Stil errichtete Postgebäude. Erwähnung verdienen noch der Fischmarkt- und der Holbeinbrunnen und das Straßburger Denkmal. Verschwunden ist der berühmte Totentanz, eine Reihe von Freskogemälden an einer (gegenwärtig abgetragenen) Mauer, gefertigt zum Andenken an eine große Pest.
Aufnahme in die Schweizer Eidgenossenschaft:
Im Jahr 1501 trat Basel als 11. Kanton der Eidgenossenschaft bei. 1832/33 kam es zur Teilung von Basel in zwei Halbkantone.
Größe:
Angaben 1880: 35,8 km², meist Hügel- und Terrassenland zu beiden Seiten des Rheins. Höchster Punkt St. Chrischona mit 520 m.
Bevölkerungsdichte:
1495,47 Einwohner/km² (Angaben 1879),
Einwohner:
Die Zahl der Einwohner beträgt im Jahr 1900 inklusive Klein-Hüningen) 109.810.
- 1879: 53.538
- 1880: 65.100
- 1900: 109.810
Gewässer:
Flüsse Rhein, Wiese und Birs
Sprachen:
Es sprechen im Jahr 1900:
- 107.205 deutsch
- 2741 französisch
- 2361 italienisch
- 102 romanisch
- 43.139 sind Ausländer
Religionen:
Von den im Jahr 1900 lebenden 112.885 Einwohner sind der Großteil Protestanten, 36.987 sind Katholiken und 1903 Israeliten. Angaben für 1880:
- 72,1 % protestantisch
- 25,8 % römisch-katholisch
Wirtschaft:
Das produktive Land umfasst (1888) 30,4 km². Daher beschäftigen sich (1888) nur 3050 Personen mit Urproduktion, dagegen 37.752 mit Industrie, 13.392 mit Handel. Vorherrschend ist (seit 1563) die Seidenbandweberei (jährliche Produktion ca. 40 Millionen Franken) und Florettspinnerei. Bedeutend ist die Metallindustrie und neuerdings die chemische Großindustrie für Anilinfarben und pharmazeutische Präparate. Der Handel ist wesentlich Warenhandel (Transit), dem nicht weniger als 44 Geldinstitute dienen. Basel unterhält eine großartige Industrie. Mehr als die Hälfte der schweizerischen Ausfuhr passiert Basel. Es ist der wichtigste Knotenpunkt der Schweizer Eisenbahnen und steht mit Baden und dem Elsaß durch die auf beiden Ufern des Rheins sich hinziehenden Linien sowie durch die Wiesentalbahn, ferner mit Paris, Genf, Bern, Luzern, Zürich und Konstanz durch Eisenbahnen in Verbindung. Der Reichtum Basels ist berühmt, nicht weniger der Sinn für Gemeinnützigkeit. Es besitzt zwei Missionsanstalten (die Baseler Missionsgesellschaft und die Chrischona-Pilgermissionsanstalt) und eine Bibelgesellschaft, ein Gymnasium und zwei Realschulen. Die Universität, 1460 von Papst Pius II. gegründet, zählt ca. 500 Studierende. Die öffentlichen Bibliotheken der Stadt enthalten gegen 300.000 Bände, wovon 230.000 auf die Universitätsbibliothek und 53.000 auf die Allgemeine Lesegesellschaft kommen. Basel ist Sitz eines deutschen Berufskonsuls.
Politische Verwaltung und Einteilung:
Der Kanton Basel bildet nach der Verfassung von 1890 nur einen Bezirk, in politischer Beziehung eine repräsentative Demokratie. Die Legislative ist der Große Rat (130 Mitglieder), die Exekutive eine siebengliederige Regierung mit Departementsverteilung; beide werden auf 3 Jahre gewählt. Oberste kantonale Gerichtsbehörde ist das Appellationsgericht (9 Mitglieder). Staatseinnahmen für 1899: 11.039.475 Franken, Ausgaben 12.680.978 Franken; Staatsschulden ca. 13 Millionen Franken. In der Umgebung Basels ist der Schlachtort St. Jakob an der Birs (mit Denkmal) hervorzuheben.
Städte und Gemeinden:
Der Halb-Kanton Basel Stadt besteht aus:
- Basel mit den Gemeinden Kleinhüningen, Riehen und Bettingen.
Geschichte:
Basel hieß nach Ammianus Marcellinus ursprünglich Robur, empfing aber vom Aufenthalt Kaiser Valentinians I. im Sommer 374 den Namen Basilia (kaiserliche Residenz). In der Völkerwanderung kam Basel an die Alemannen und fiel bei den Teilungen des Karolingerreichs 870 an das ostfränkische Reich, 912 an Burgund, 1006 aber infolge Vertrags wieder an das Deutsche Reich zurück. Im Anfang des 7. Jahrhunderts war der Bischof der verödeten Römerstadt Augusta Rauracorum (Basel- und Kaiser-Augst) nach Basel übergesiedelt und wurde durch Schenkungen der burgundischen und deutschen Könige Herr eines großen Gebietes, so auch von Basel selbst. Zur Zeit des Investiturstreites erweiterte Bischof Burkhard von Hasenburg (1072–1107) die Burg Basel durch eine neue Befestigung zur eigentlichen Stadt. 1225 tritt der Rat mit eigenem Stadtsiegel auf und 1226 werden Zünfte urkundlich erwähnt. 1263 gewährte Bischof Heinrich von Neuenburg der Stadt eine Handfeste und die stets geldbedürftigen Oberhirten verpfändeten an sie eine ihrer Gerechtsamen um die andere, so dass Basel schon im 14. Jahrhundert als eine „Freistadt“ galt.
Von einem Erdbeben am 18. Oktober 1356 fast ganz zerstört, erholte sich Basel rasch. Dagegen stand es infolge innerer Wirren im Begriff, eine Beute Österreichs zu werden. Die Einwohnerschaft unterteilte sich in den bischöflichen Dienstadel, die altfreien Bürger und die ursprünglich hörigen Handwerker. Gegen ersteren, der das Regiment an sich gerissen, verbanden sich Bischof, Bürger und Handwerker und setzten 1337 die Ratsfähigkeit der Zünfte durch. Die Ritter traten hierauf meist in österreichischen Lehnsdienst und eröffneten 1374 mit Hilfe Österreichs einen 75jährigen Kampf gegen die städtische Freiheit. Herzog Leopold ließ sich vom Bischof Kleinbasel verpfänden, 1376 wurde er von Karl IV. mit der Reichsvogtei über Basel selbst belehnt und als in einem Auflauf eine Anzahl Ritter von den Bürgern erschlagen wurden (böse Fastnacht 1376), musste sich die Stadt ihm förmlich unterwerfen.
Nach der Schlacht von Sempach aber brachte der Rat die durch den Tod Leopolds erledigte Reichsvogtei an sich (1. August 1386) und kaufte von seinen Erben Kleinbasel (13. Oktober), das 1392 mit völlig gleichen Rechten Basel einverleibt wurde. Schon 1400 schloss es mit Bern und Solothurn ein 20jähriges Bündnis, das 1441 erneuert wurde. Gerade dadurch entbrannte der Kampf mit Österreich und dem Adel lebhafter als je. Während in Basels Mauern das Konzil tagte (1431–49 Baseler Konzil), rückte der von Friedrich III. herbeigerufene Dauphin Ludwig mit seinen Armagnaken gegen die Stadt, die ihre Rettung dem Heldenmute der Eidgenossen in der Schlacht bei St. Jakob an der Birs am 26. August 1444 verdankte. 1449 machte die „Breisacherrichtung“ diesen Kämpfen ein Ende. 1474 schloss Basel samt dem Bischof mit den elsässischen Städten den „niedern Verein“ gegen Karl den Kühnen und nahm an den Kriegen der Eidgenossen gegen diesen Anteil. Im Schwabenkriege verhielt es sich neutral und erlitt deshalb von deutscher Seite mannigfache Anfeindungen. Nachdem am 22. September 1499 in Basel Friede zwischen dem Kaiser und den Schweizern geschlossen worden war, wurde die Stadt am 13. Juli 1501 als neunter Ort in die Eidgenossenschaft aufgenommen; sie hatte bereits durch Verpfändung und Verkauf von Seiten des Bischofs und Adels Waldenburg, Honberg und Liestal (1400), Farnsburg (1461), Zunzgen (1464), Sissach (1465), Bökten und Itingen (1467) sowie Münchenstein (1479) erworben.
Blühend durch Handel und Gewerbe, wurde Basel durch die 1460 von Papst Pius II. (Äneas Sylvius) gestiftete Hochschule sowie durch seine Druckereien ein Mittelpunkt des geistigen und künstlerischen Lebens; war es doch der Aufenthaltsort eines Erasmus und Holbein. Die Reformation fand in Johann Hußgen (Ökolampadius) ihren Vorkämpfer und siegte 1529 durch einen Bildersturm der Bürgerschaft, nachdem schon 1521 jeder Einfluss des Bischofs auf die Regierung der Stadt beseitigt worden war. Später erhob der Bischof wiederum Ansprüche, von denen Basel sich 1585 durch 250.000 Gulden loskaufte. Plackereien, welche die Stadt während des Dreißigjährigen Krieges von dem Reichskammergericht zu Speyer zu erdulden hatte, veranlassten die evangelischen Orte der Eidgenossenschaft, an den Kongress zu Münster und Osnabrück den Bürgermeister Wettstein von Basel abzuordnen (1646), der im Westfälischen Frieden die Anerkennung der Unabhängigkeit aller eidgenössischen Orte erwirkte.
Die mittelalterliche Zunftverfassung hatte in Basel ein oligarchisches Familienregiment zur Folge, da die Zunftvorgesetzten, die den Großen Rat bildeten und aus deren Mitte auch der Kleine Rat hervorging, sich selbst bestätigten und ergänzten. 1653 beteiligten sich die Baseler Bauern an dem schweizerischen Bauernkrieg und wurden dafür mit zahlreichen Hinrichtungen gestraft. Ein Aufstand der Bürgerschaft 1691 endete ebenfalls mit dem Siege der Oligarchie und brachte die Führer, den Arzt Fatio u. a., aufs Schafott. Am 5. April 1795 wurde der Separatfriede zwischen der französischen Republik und Preußen in Basel geschlossen (Baseler Friede). Am Umsturz der alten Eidgenossenschaft nahm Basel Anteil durch seinen Oberstzunftmeister Ochs, der im Verein mit Laharpe dem französischen Direktorium den Plan zur Revolutionierung der Schweiz entwerfen half. Schon im Januar 1798 erhob sich das Baseler Landvolk und zerstörte die Burgen der städtischen Landvögte, worauf die Räte ihre Gewalt in die Hände einer von Stadt und Land frei gewählten Nationalversammlung niederlegten, der jedoch die von Ochs entworfene helvetische Einheitsverfassung im April 1798 ein Ende bereitete.
Durch die Mediationsakte erhielt der Kanton Basel 1803 seine Selbständigkeit zurück und eine repräsentativ-demokratische Verfassung, die nach dem Einrücken der Verbündeten am 4. März 1814 durch eine andere ersetzt wurde, infolge deren die Stadt im Großen Rat 90, die Landschaft dagegen nur 64 Vertreter zählte. Nach der Julirevolution gab der Große Rat dem Begehren einer Versammlung von Landbürgern zu Bubendorf (18. Oktober 1830) nach Revision der Verfassung Gehör und stellte als Grundlage derselben fest, dass die Stadt 75 und die Landschaft 79 Vertreter bekommen sollte. Letztere verlangte aber Wahl eines Verfassungsrates nach der Kopfzahl und machte, da der Große Rat nicht nachgab, einen Angriff auf die Stadt, der aber von der Bürgermiliz zurückgeschlagen wurde. Liestal, das Zentrum des Aufstands, wurde besetzt und die Annahme der vom Großen Rat revidierten Verfassung durchgesetzt (28. Februar 1831). Die Verweigerung der Amnestie für die geflohenen Führer der Landschaft fachte den Bürgerkrieg von neuem an und ein abermaliger Versuch der Stadt, Liestal zu besetzen, endete mit ihrer Niederlage (21. August).
Jetzt ließ die eidgenössische Tagsatzung Truppen ein rücken, aber alle ihre Vermittlungsversuche scheiterten an der Hartnäckigkeit beider Teile. Zuletzt entzog die Regierung 46 widerspenstigen Gemeinden die Verwaltung, worauf sich diese als selbständiger Kanton Basel-Landschaft konstituierten (17. März 1832). Ein Versuch der Stadt, die treu gebliebenen Gemeinden militärisch zu verstärken, führte zu einer neuen Niederlage ihrer Truppen bei Gelterkinden (6./7. April 1832). Am 14. September entschloss sich die Tagsatzung mit zwölf Stimmen zur Anerkennung der Trennung trotz des Einspruchs Neuenburgs und der Urkantone, mit denen Basel am 14. November zu Sarnen in eine Sonderverbindung trat. Am 3. August 1833 fiel es noch einmal militärisch über die Landschaft her, wurde aber bei Pratteln mit einem Verlust von 64 Toten zurückgewiesen. Jetzt ließ die Tagsatzung Stadt und Landschaft mit 10.000 Mann besetzen und beschloss am 26. August die totale Trennung der beiden Teile, so dass der Stadt bloß drei Dörfer verblieben; zugleich wurde ihr aufgegeben, für sich und die drei Gemeinden eine neue Verfassung zu entwerfen, die am 3. Oktober 1833 zustande kam. Zur Teilung des Staatsvermögens wurde ein Schiedsgericht in Aarau bestellt, das am 13. April 1835 der Landschaft 64 % vom unmittelbaren und mittelbaren Staatsgut sowie 60 % vom Kirchen- und Schulgut zusprach.
Basel-Stadt zeigte seinen Gemeingeist, indem es trotz der geschmälerten Mittel seine Hochschule aufrecht erhielt und in zeitgemäßer Weise reorganisierte. Eine Verfassungsrevision vom 8. April 1847 hob den Zensus und die lebenslänglichen Richterämter auf; dagegen weigerte sich Basel für die Ausweisung der Jesuiten und Auflösung des Sonderbundes zu stimmen, stellte jedoch seine Truppen zur eidgenössischen Exekutionsarmee. Damit trat in seinem Verhältnis zur Eidgenossenschaft ein Wendepunkt ein; fast einhellig nahmen Rat und Bürgerschaft die neue Bundesverfassung von 1848 an, und seitdem ist Baselstadt unter den bundesfreundlichen Kantonen unentwegt in erster Reihe geblieben. In Baselland begann 1862 unter der Führung des Landmanns Rolle in der Schweiz eine Bewegung, die durch Einführung des Referendums und der Initiative, Wahl der Regierung durch das Volk etc. die repräsentative Demokratie möglichst der reinen Volksherrschaft anzunähern suchte; eine in diesem Sinn ausgearbeitete Verfassung wurde am 6. März 1863 vom Volk angenommen.
Nicht selten hat Baselland seitdem die dringendsten Vorschläge für Verbesserungen in Schule, Forstwirtschaft etc. abgelehnt, sobald sie mit erhöhten Ausgaben verbunden waren. Am 22. Mai 1892 wurde durch eine Verfassungsrevision die Volksinitiative für Gesetze erleichtert und dem Volke die Wahl der Ständeräte eingeräumt, dafür aber dem Landrat das Recht erteilt, ohne Volksanfrage eine Vermögenssteuer bis auf Eintausendel zu erheben. Durch ein am 10. Mai 1875 angenommenes neues Grundgesetz hat Baselstadt ebenfalls das fakultative Referendum und die Initiative, durch eine abermalige Verfassungsrevision vom 2. Februar 1890 sowie durch eine Partialrevision vom 20. Dezember 1891 die Wahl der Regierung, der Ständeräte und Gerichte durch das Volk sowie die Unentgeltlichkeit aller öffentlichen Schulen eingeführt und Ordensangehörigen jede Lehrtätigkeit an Schulen untersagt.
Bildergalerie
Quellenhinweise:
- „Ortslexikon der Schweiz“ von Henry Weber, Verlag von M. Kreutzmann, St. Gallen 1887
- „Meyers Konversations-Lexikon“ in 24 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1906
- „Meyers kleines Konversations-Lexikon“ in 6 Bänden 1908
- „Meyers Lexikon“ in 12 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig 1924
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