Kleine Kreuzer der Bremen-Klasse
Die Kreuzer der Bremen-Klasse waren ausgezeichnete Schiffe für den Aufklärungs- und Auslandsdienst von denen 1905 S.M.S. Lübeck als erstes Schiff der deutschen Marine eine Turbinenanlage anstelle der üblichen Kolbendampfmaschine erhielt.
Typschiff der Bremen-Klasse ist S.M.S. Bremen.
Schwesterschiffe sind S.M.S. Hamburg, S.M.S. Berlin, S.M.S. Lübeck, S.M.S. München, S.M.S. Leipzig und S.M.S. Danzig.

Stapellauf: 09.07.1903
Bauwerft: AG „Weser“ Bremen
Baukosten: 4.746.000 Mark

Stapellauf: 25.07.1903
Bauwerft: A. G. Vulcan Stettin
Baukosten: 4.706.000 Mark

Stapellauf: 22.09.1903
Bauwerft: Kaiserliche Werft Danzig
Baukosten: 4.545.000 Mark

Stapellauf: 2.03.1904
Bauwerft: A. G. Vulcan Stettin
Baukosten: 5.436.000 Mark

Stapellauf: 30.04.1904
Bauwerft: AG „Weser“ Bremen
Baukosten: 5.054.000 Mark

Stapellauf: 21.03.1905
Bauwerft: AG „Weser“ Bremen
5.043.000 Mark

Stapellauf: 23.09.1905
Bauwerft: Kaiserliche Werft Danzig
Baukosten: 4.828.000 Mark
Quellenhinweise:
- „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
- „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
- „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz

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