Ragusa, Ombla, Nationaltrachten

Dalmatien

Das österreichische Kronland Dalmatien in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten.

Zara (Zadar) ist die Hauptstadt von Dalmatien

Zara, Riva Nuova
Zara, Riva Nuova

Königreich Dalmatien als Kronland des österreichischen Kaiserstaates

Dalmatien, Lage in Österreich-Ungarn
Dalmatien, Lage in Österreich-Ungarn

Das Königreich Dalmatien ist das südlichste Kronland Österreichs und umfasst ein gegen Südosten immer schmäler werdendes Küstengebiet (390 km lang, 2–70 km breit) an der Ostseite des Adriatischen Meeres, das zwischen 44°25’–42°6′ nördliche Breite und zwischen 15°6′ bis 19°5′ östliche Länge liegt, im Norden von Kroatien, im Osten von Bosnien, der Herzegowina und Montenegro, im Süden und Westen vom Meer begrenzt wird und durch die bis zur Meeresküste reichenden herzegowinischen Landstriche Klek und Sutorina in drei Teile getrennt wird. Außerdem umfasst Dalmatien 20 größere Inseln nebst zahlreichen kleinen Felseneilanden (Scoglien) und hat zusammen einen Flächeninhalt von 12.835 km² (233 Quadratmeilen).

Dalmatien und das Okkupationsgebiet Bosnien und Herzegowina Karte 1900 (Prof. Hickmann's geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)
Dalmatien und das Okkupationsgebiet Bosnien und Herzegowina Karte 1900 (Prof. Hickmann’s geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)

Dalmatien bildet im allgemeinen ein Karstplateau mit zahlreichen von Nordwest nach Südost verlaufenden Gebirgsketten (Karst). Der Hochkette des Velebit an der kroatischen Grenze (Vakanski Vrh 1758 m), den eine Kunststraße (in 1008 m Höhe) überschreitet, folgt nach dem Einschnitte der Zermanja die Kette der Dinarischen Alpen (Troglav, 1913 m). Parallel mit dem Grenzgebirge zieht die kahle Küstenkette hin, deren höchste Gipfel Kozjak (780 m), Mosor (1339 m) und Biokovo (1762 m) sind. Zwischen den Dinarischen Alpen und der Küstenkette erheben sich mehrere isolierte Berge und Bergketten, darunter der Monte Promina (1155 m) und die Svilaja (1509 m). Die höchsten Erhebungen finden sich in dem wilden Berglande von Cattaro (Orjen 1898 m). Von den Inseln zeigen nur die größeren südlichen bedeutendere Höhen (San Vito auf Brazza 778 m). Größere Flüsse besitzt Dalmatien nicht; die bedeutendsten sind die Zermanja, die Kerka mit der Cikola, die Cetina und die Narenta; die letztere gehört aber nur mit ihrem untersten Laufe dem Land an. Alle sind tief eingeschnitten; die Kerka und Cetina bilden Wasserfälle.

Zara - Zadar
Zara – Zadar

Außer dem salzigen Vranasee (29 qkm) besitzt Dalmatien periodisch trockne Becken, die das Regenwasser füllt; Sumpfstrecken gibt es fast an jedem Fluss, die ausgedehntesten im Delta der Narenta. Das Adriatische Meer bespült in einer Länge von 560 km die Küste von Dalmatien. Durch die vielen Vorgebirge, Halbinseln und Landengen werden eine Menge Meerengen und Buchten gebildet, welche die Schifffahrt bei der Steilheit der Küste sehr erleichtern. Längs der Küste zieht eine schwache Strömung von Südosten nach Nordwesten; Ebbe und Flut machen sich wenig bemerkbar. Von den Inseln sind die bedeutendsten (von Norden nach Süden): Arbe, Pago, Brazza (die größte und bevölkerungsreichste Insel), Lesina, Lissa, Curzola, Lagosta und Meleda. Im allgemeinen hat Dalmatien, besonders das Küstenland, das wärmste Klima aller österreichischen Länder, obschon es durch die Seeluft bedeutend gemildert wird. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Zara 14,9°C, in Ragusa 17,1°C; die mittlere Regenmenge stellt sich auf 70–80 cm. Schnee fällt selten. Der Südost (Schirokko) ist der vorherrschende Wind, seltener weht der Nordwest (Mistral) und der Nordost (Bora). Gewitter sind häufig, über 40 im Jahresdurchschnitt.

Wappen:

Im Wappen führt Dalmatien drei gekrönte goldene Leopardenköpfe im blauen Felde.

Dalmatien, Wappen
Dalmatien, Wappen

Landesfarben:

Die Landesfarben Dalmatiens sind Blau und Gelb.

Dalmatien, Flagge
Dalmatien, Flagge

Größe:

12.835 km² (233 Quadratmeilen)

Einwohner:

Dalmatien zählte 1890: 527.426, 1900: 593.784 Einwohner, so dass die jährliche Zunahme der Bevölkerung 1891 bis 1900: 1,26 % beträgt und auf 1 km² 46 Einwohner entfallen. Auf 1000 männliche kommen in Dalmatien 963 weibliche Einwohner.

  • 1890: 527.426
  • 1900: 593.784
  • 1910: 645.666

Gewässer:

Die bedeutendsten Flüsse sind die Zermanja, die Kerka mit der Cikola, die Cetina und die Narenta.

Bewohner:

Nationalitäten- und Sprachen-Karte von Österreich-Ungarn 1895 (Prof. Hickmann's geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)
Nationalitäten- und Sprachen-Karte von Österreich-Ungarn 1895 (Prof. Hickmann’s geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)

Der Nationalität nach sind 96,65 % Serbokroaten und 2,61 % Italiener, letztere vorzugsweise in den Hafenstädten und auf den Inseln ansässig.

  • Kroaten und Serben  565.000
  • Italiener                   15.000
  • Deutsche                   2.300
Ragusa, Insel Lacroma, Nationaltrachten
Ragusa, Insel Lacroma, Nationaltrachten

Bevölkerungsdichte:

50,3 Einwohner/km² (Volkszählung von 1910)

Religion:

Religions-Karte von Österreich-Ungarn 1895 (Prof. Hickmann's geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)
Religions-Karte von Österreich-Ungarn 1895 (Prof. Hickmann’s geographisch-statistischer Taschenatlas von Österreich-Ungarn)

In religiöser Beziehung bekennen sich 83,7 % der Bewohner zur katholischen und 16,2 % zur orthodoxen griechischen Kirche. Die römisch-katholische Kirche untersteht einem Erzbischof (zu Zara) und fünf Bischöfen (zu Ragusa, Spalato, Sebenico, Lesina und Cattaro). Die orientalischen Griechen haben zwei Bistümer (zu Zara und Cattaro), die der Metropolie Czernowitz unterstehen.

Bildung:

An Bildungsanstalten bestehen 6 theologische Lehranstalten, 5 Gymnasien, 2 Realschulen, eine Lehrer- und eine Lehrerinnenbildungsanstalt, eine Ackerbau- und 2 nautische Schulen, endlich 367 öffentliche und 20 private Volksschulen. Auf 100 schulpflichtige Kinder kamen 1900: 90 die Schule besuchende.

Ragusa, Blick vom Fort Lorenzo
Ragusa, Blick vom Fort Lorenzo

Wirtschaft:

Die Industrie ist in Dalmatien mit Ausnahme der Likörfabrikation (Maraskino, Rosoglio) und der Erzeugung der Flaschen für dieselbe, der Kalk- und Ziegelbrennerei, der Seifenfabrikation, der Ölpressen, der Mühlen, der Fischkonservenerzeugung und des Schiffbaues noch wenig entwickelt. Schifffahrt ist ein Hauptgewerbe der Dalmatiner, die seit Jahrhunderten für die geübtesten Seefahrer im Adriatischen Meer gelten. Die Handelsmarine von Dalmatien umfasste Ende 1900: 7832 Schiffe mit 42.109 Tonnen und einer Bemannung von 19.330 Personen. Der Schiffsverkehr in den 67 dalmatinischen Häfen umfasste 1900 im Einlauf 50.366 handelstätige beladene Schiffe von 7.320.341 Tonnen. Das Land besitzt (1900) 126 km Staatsbahnlinien, 169 Postämter, 110 Telegraphenstationen mit 1745 km Linien, 3 Banken, 2 Sparkassen und 16 Vorschußkassen.

Dalmatien ist das ärmste Kronland. Die Landwirtschaft ist aus Gründen der Bodenbeschaffenheit nur zu 4 % der Landesfläche möglich. Davon entfallen auf den Weinbau Dalmatiens allein 82.272 Hektar mit einer Ernte von 1.056.920 Hektolitern. Der Ölbau (Olivenöl) umfasst im Jahre 1911 = 33.460 Hektar. Er wird auf allen Inseln und längs der ganzen Küste kultiviert.

Šibenik-Sebenico
Šibenik-Sebenico

Das Ackerland nimmt in Dalmatien nur 10,7 % der Oberfläche ein, dagegen die Weiden (darunter freilich viel wüste Strecken) 46,3 %. Die Weingärten bedecken 6,4 %, Gärten und Wiesen 3,7 %, der Wald, der aber großenteils nur Mittel- und Niederwald umfasst, 30 %. Die kargen Erträgnisse des Ackerbaues (1901: 695.000 metrische Zentner Kornfrüchte, hauptsächlich Mais, 22.000 hl Hülsenfrüchte, 192.800 metrische Zentner Kartoffeln) reichen für den Bedarf nicht hin; dagegen bleibt von dem erzeugten, mitunter vorzüglichen Wein (1.155.800 hl) und vom Olivenöl (66.200 metrische Zentner) ein Teil zur Ausfuhr übrig. Vortrefflich gedeihen Weichseln (die den Maraskino liefern), Mandeln, Melonen, Feigen, Granatäpfel; auch wird Tabak (16.700 metrische Zentner) und Chrysanthemum (5100 metrische Zentner) zur Bereitung von Insektenpulver gebaut. Das Grasland liefert 255.500 metrische Zentner Heu und die Wälder 415.000 Festmeter Holz. Die Viehzucht kann sich bei dem Mangel an Futterbau und dem geringen Ertrag des Graslandes nicht heben; man zählte 1900: 26.368 Pferde, 38.506 Esel, Maulesel und Maultiere, 108.216 Rinder, 888.039 Schafe, 187.676 Ziegen, 56.748 Schweine. Die Jagd, die in Dalmatien frei ist, findet besonders an dem zahlreichen Wassergeflügel (namentlich im Narentadelta) einen ergiebigen Ertrag. Bienenzucht (24.413 Stöcke) wird namentlich auf den Inseln betrieben (Honig von Solta). Die Seidenraupenzucht lieferte 1900: 20.000 kg Kokons. Von hoher Bedeutung für Dalmatien ist die Seefischerei. 1901 waren hierbei 8461 Fischer mit 1958 Booten tätig; die Ausbeute (außer Fischen auch Mollusken, Schaltiere und Schwämme) hatte einen Wert von 2.417.000 Kronen. Mineralische Produkte sind 1901: 1.320.955 metrische Zentner Braunkohlen (hauptsächlich am Monte Promina bei Siveric), Kalksteine und Marmor, dann Seesalz (auf den Inseln Arbe und Pago und zu Stagno, 69.653 metrische Zentner.).

Spalato (Split), Francuska obala
Spalato (Split), Francuska obala

Politische Verwaltung und Einteilung Dalmatiens:

Der dalmatinische Landtag umfasst 43 Mitglieder und setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • 2 Virilistenstimmen, der römisch-katholische Erzbischof und der griechisch-orientalische Bischof von Zara.
  • 10 Vertreter der Höchstbesteuerten (anstelle der Großgrundbesitzer, da im Lande so gut wie kein Großgrundbesitz vorhanden ist).
  • 3 Vertreter der Handels- und Gewerbekammern (Zara, Spalato, Ragusa)
  • 8 Vertreter der Städte und Gemeinden

Sitz des Landtages und des aus seiner Mitte gewählten Landtagsausschusses ist die Landeshauptstadt Zara; der Vorsitzende des Landtages führt den Titel Präsident und wird vom Kaiser ernannt.
An der Spitze der staatlichen Verwaltung des Landes, die gleichfalls in Zara ihren Sitz hat, steht der k.k. Statthalter, dem alle staatlichen Ämter, außer den Gerichten. in gewissem Sinne unterstehen. Das ganze Land ist verwaltungsmäßig in 14 Bezirkshauptmannschaften eingeteilt, autonome Städte gibt es nicht. Das ganze Land umfasst 86 Ortgemeinden und 876 Ortschaften.

Politische BezirkeGerichtsbezirkeEinwohnerzahl der politischen BezirkeDichte
BenkovacBenkovac, Kistanje, Obbrovazzo4409728
CattaroBudua, Castelnuova, Cattaro, Perasto4058260
CurzolaBlatta, Curzola, Sabbioncello2990851
ImotskiImotski4212765
KninDruis, Knin5498439
LesinaCittavecchia, Lesina, Lissa2705065
MacarascaMacarasca, Brhgorac2773852
MetkovicMetkovic1573641
RagusaRagusa, Ragusavecchia, Stagno4123153
San PietroBrazza2296958
SebenicoScardona, Sebenico, Stretto5837761
SinjSinj, Vrlika5716443
SpalatoAlmissa, Spalato, Trau9959667
ZaraArbe, Pago, Zara, Zaravecchia8411352
Kotor - Cattaro, Touristendampfer Meteor im Hafen
Kotor – Cattaro, Touristendampfer Meteor im Hafen

Geschichte Dalmatiens:

Dalmatien bildete in vorchristlicher Zeit einen Teil Illyriens und umfasste das Gebiet zwischen der Adria, dem Fluss Titius (Kerka) und dem Bebischen Gebirge, in dem die Hauptfestung Delminium (Dl’m’no, Dumno, jetzt Županjac bei Duvno in der Herzegowina) hieß. Nach dem Krieg der Römer gegen die Illyrier (229 v. Chr.) und infolge fortschreitender Versuche der ersteren die dalmatinische Küste zu kolonisieren, erhoben sich die binnenländischen Dalmatier, wurden aber 156 v. Chr. besiegt. Die Kämpfe flammten jedoch immer wieder auf, und kaum hatte Octavian die vollständige Eroberung Dalmatiens durchgeführt, als schon im Jahr 6 n. Chr. der große Aufstand der Dalmatier und Pannonier ausbrach, nach dessen Bewältigung erst die Provinz Illyricum, zu der auch Dalmatien gehörte, eingerichtet wurde. Die großartige und glänzende Kultur, die sich hier in der römischen Kaiserzeit entwickelte, fiel dann mit dem Auftreten der Goten und dem Vordringen der Hunnen in Trümmer. Seit der Teilung des Römischen Reiches bildete Dalmatien Jahrhunderte hindurch einen Zankapfel zwischen Ost- und Westrom. Nach den verheerenden Avaren- und Slaweneinfällen im 6. Jahrhundert besiedelten es im 7. Kroaten im Norden, Serben im Süden, während die einheimische Bevölkerung auf einige Küstenstädte zurückgedrängt wurde. Die dalmatinischen Kroaten, die bis ca. 1000 ein eigenes Fürstengeschlecht besaßen, gerieten zu Ende des 8. Jahrhundert unter fränkische, sodann unter byzantinische und schließlich unter venezianische Oberhoheit.

Ragusa, Gundulic-Platz
Ragusa, Gundulic-Platz

Nachdem Kaiser Ladislaus I. von Ungarn zunächst das heutige Kroatien und sein Nachfolger Koloman auch Dalmatien sich unterworfen hatte (1100), blieben durch das ganze Mittelalter hindurch die dalmatinischen Küstenstädte ein Gegenstand des Streites zwischen Venedig und Ungarn. Seit 1420 gehörte aber fast das ganze Küstengebiet zu Venedig, außer Narenta und dem autonomen Ragusa (Dubrovnik). Gegen die türkischen Angriffe schützte sich Dalmatien lange Zeit durch Tributleistungen, doch geriet der größte Teil des Binnenlandes im Verlaufe des 16. Jahrhunderts in die Hände der Türken und verblieb es bis zu den Friedensschlüssen von Karlowitz (1699) und Poscharewatz (1718). Von dieser Zeit bis zum Frieden von Campo Formio (1797) gehörte Dalmatien in seinen heutigen Grenzen zu Venedig, worauf es, ebenso wie Venedig, an Österreich fiel. Im Frieden zu Preßburg (1805) trat Österreich das venezianische Gebiet an Napoleon ab, der aus Dalmatien und benachbarten, 1809 abgetretenen Gebieten 1810 die sogenannte illyrischen Provinzen bildete. 1814 fiel Dalmatien an Österreich zurück und wurde 1816 zu einem Königreich erhoben. Die seit 1843 bestehende nationale Bewegung, aus Kroatien, Slawonien und Dalmatien ein einheitliches südslawisches „dreieiniges“ Königreich zu bilden, führte wiederholt zu Demonstrationen und Unruhen (so 1869 anlässlich der allgemeinen Landwehrrekrutierung), scheiterte aber bisher stets an dem Widerstande der Italiener und der österreichischen Verfassung von 1867, nach der Dalmatien mit zu den „im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern“ gehört. Zum Königreich Dalmatien ist 1875 infolge der Errichtung eines Leuchtfeuers die unbewohnte kleine Inselgruppe Pelagosa und infolge des Berliner Vertrages vom 13. Juli 1878 die bisher zur türkisch Albanien gehörende Gemeinde Spizza mit 1650 Einwohnern hinzugekommen.

Nach dem Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) wurde Dalmatien Teil des neu gegründeten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen. Dieses Königreich nannte sich ab 1929 Jugoslawien. Seit dem Zerfall Jugoslawiens 1991/1992 ist Dalmatien ein Teil Kroatiens.

Bildergalerie

Quellenhinweise:

  • „Allgemeines Ortschaften-Verzeichnis der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder“, Wien 1902
  • „Andrees neuer allgemeiner und österreichisch-ungarischer Handatlas“, 1904
  • „Meyers Großes Konversations-Lexikon“ 6. Auflage in 20 Bänden, Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1905-1911
  • „Österreichs Hort – Geschichts- und Kulturbilder aus den Habsburgischen Erbländern“, 1908
  • „Österreichische Bürgerkunde – Handbuch der Staats und Rechtskunde“ um 1910
  • „Mein Österreich – Mein Heimatland“ 1915
Wappen Kaisertum Österreich

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