S.M.S. Hela

S.M.S. Hela (1895)

S.M.S. Hela (1895), Aviso der Kaiserlichen Marine, technische Angaben und Geschichte in alten Postkarten.

S.M.S. Hela, Aviso
S.M.S. Hela, Aviso

S.M.S. Hela (1895) – Angaben

Name:Hela
Namensherkunft:Kriegsschoner Hela
Stapellauf:28.03.1895 in Bremen (Weserwerft)
Schwesterschiffe:Einzelschiff
Besatzung:ca. 178 Mann
Maße:Länge 100 m, Breite 11 m, Tiefgang 4,5 m
Wasserverdrängung:2040 Tonnen
Maximale Geschwindigkeit:19,5 kn
Bewaffnung:4 Schnellfeuerkanonen Kaliber 8,8 cm, 6 Schnellfeuerkanonen Kaliber 5 cm
Ende:Am 13. September 1914 nach Torpedotreffer des englischen U-Bootes „E9“ in der Nordsee nahe Helgoland gesunken.

S.M.S. Hela (1895) – Geschichte

S.M.S. Hela, Besatzungsmitglieder
S.M.S. Hela, Besatzungsmitglieder
S. M. Kreuzer Falke und Hela
S. M. Kreuzer Falke und Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela
S.M.S. Hela

S.M.S. Hela ist im Seegefecht am 13. September 1914 von einem englischen Unterseeboot zum Sinken gebracht in der Nordsee gesunken. Die Besatzung wurde bis auf 2 Mann von U 18 und einem Dampfer gerettet.


Nachfolgende Bilder wurden von Peter Lange zur Verfügung gestellt.

S.M.S. Hela, Zur Erinnerung an meine Dienstzeit 1900 - 1903
S.M.S. Hela, Zur Erinnerung an meine Dienstzeit 1900 – 1903
S.M.S. Hela, Mannschaftsfoto 1903
S.M.S. Hela, Mannschaftsfoto 1903
S.M.S. Hela Namen der Besatzungsmitglieder
S.M.S. Hela, Namen der Besatzungsmitglieder

Bildergalerie

Quellenhinweise:

  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1880
  • „Deutschlands Seemacht“ von Georg Wislicenus – Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1896
  • „Die Heere und Flotten der Gegenwart – Deutschland“ 1898
  • „Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte“ von Vizeadmiral a.D. Reinhold Werner – München 1899
  • „Nauticus – Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen“ 1899-19
  • „Überall“ Illustrierte Zeitschrift für Armee und Marine, Jahrgänge
  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1902
  • „Deutschland zur See“ von Victor Laverrenz, Berlin 1900
  • „Marine-Album“ Berlin 1910
  • „Deutschland zur See“ Illustrierte Wochenschrift, Zeitschrift des Vereins „Marinedank“, Berlin, Jahrgänge
  • „Der Völkerkrieg – Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1.Juli 1914“ Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart 1914-1922
  • „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
  • „Kennung der deutschen Kriegsschiffe und Torpedoboote“ – Admiralstab der Marine 1917
  • „Das Reichsarchiv“ Band 1 – 36, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1924
  • „Unsere Marine im Weltkrieg 1914-1918“ Vaterländischer Verlag Berlin 1927
  • „Deutsche Seefahrt“ – von Trotha und König, Otto Franke/ Verlagsgesellschaft Berlin – Birkenwerder 1928
  • „Marinearchiv“ Band I und II Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1931
  • „Unsere Marine – Schiffsbilder“, Bilder der Reichsmarinesammlung im Museum für Meereskunde zu Berlin (1930)
  • „So war die alte Kriegsmarine“ von Eberhard von Mantey – Berlin 1935
  • „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
  • „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz
Kaiserliche Marine

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