S.M.S. Condor

S.M.S. Condor (1892)

S.M.S. Condor (1892), Kleiner ungeschützter Kreuzer der Kaiserlichen Marine, technische Angaben und Geschichte in alten Postkarten.

S.M.S. Condor
S.M.S. Condor

S.M.S. Condor (1892) – Angaben

Name:Condor
Namensherkunft:Condor (Kondor) – Vogel
Stapellauf:23.02.1892 in Hamburg (Blohm & Voss)
Schiffstyp/-klasse:Bussard-Klasse, Kleiner (ungeschützter) Kreuzer
Schwesterschiffe:S.M.S. Bussard (1890)S.M.S. Geier (1894), S.M.S. Condor (1892), S.M.S. Cormoran (1892)S.M.S. Seeadler (1892)S.M.S. Falke (1891)
Besatzung:ca. 165 Mann
Maße:Länge 76 m, Breite 10 m, Tiefgang 4,80 m
Wasserverdrängung:1630 Tonnen
Maximale Geschwindigkeit:16 kn
Bewaffnung:8 x 10,5 cm Schnellfeuerkanonen, 5 x 3,7 cm Revolverkanonen
Ende:1916 Hulk, 1921 abgewrackt

S.M.S. Condor (1892) – Geschichte

S.M.S. Condor
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S.M.S. Condor, Kleiner ungeschützter Kreuzer
S.M.S. Condor, Kleiner ungeschützter Kreuzer
S.M.S. Condor
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S.M.S. Condor

Quellenhinweise:

  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1880
  • „Deutschlands Seemacht“ von Georg Wislicenus – Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1896
  • „Die Heere und Flotten der Gegenwart – Deutschland“ 1898
  • „Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte“ von Vizeadmiral a.D. Reinhold Werner – München 1899
  • „Nauticus – Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen“ 1899-19
  • „Überall“ Illustrierte Zeitschrift für Armee und Marine, Jahrgänge
  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1902
  • „Deutschland zur See“ von Victor Laverrenz, Berlin 1900
  • „Marine-Album“ Berlin 1910
  • „Deutschland zur See“ Illustrierte Wochenschrift, Zeitschrift des Vereins „Marinedank“, Berlin, Jahrgänge
  • „Der Völkerkrieg – Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1.Juli 1914“ Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart 1914-1922
  • „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
  • „Kennung der deutschen Kriegsschiffe und Torpedoboote“ – Admiralstab der Marine 1917
  • „Das Reichsarchiv“ Band 1 – 36, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1924
  • „Unsere Marine im Weltkrieg 1914-1918“ Vaterländischer Verlag Berlin 1927
  • „Deutsche Seefahrt“ – von Trotha und König, Otto Franke/ Verlagsgesellschaft Berlin – Birkenwerder 1928
  • „Marinearchiv“ Band I und II Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1931
  • „Unsere Marine – Schiffsbilder“, Bilder der Reichsmarinesammlung im Museum für Meereskunde zu Berlin (1930)
  • „So war die alte Kriegsmarine“ von Eberhard von Mantey – Berlin 1935
  • „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
  • „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz
Kaiserliche Marine

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Ein Kommentar

  1. Meiner grossvater Wilhelm Wassmann war im Stillen Osean auf dieser schiff als matrose. Seiner sohn – meiner onkel hat etwas von meiner grossvaters erzählungen niedergeschrieben.

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