S.M.S. Preussischer Adler

S.M.S. Preußischer Adler (1846)

S.M.S. Preußischer Adler (1846), Radaviso der preußischen und Kaiserlichen Marine, technische Angaben und Geschichte in alten Postkarten.

S.M.S. Preußischer Adler
S.M.S. Preußischer Adler

S.M.S. Preußischer Adler (1846) – Angaben

Name:Preußischer Adler
Namensherkunft:Preußischer Adler, das Wappentier Preußens
Stapellauf:1846 in London
Schwesterschiffe:Einzelschiff
Besatzung:ca. 110 Mann
Maße:Länge 63 m, Breite 16 m, Tiefgang 3,3 m
Wasserverdrängung:947 Tonnen
Maximale Geschwindigkeit:10 kn
Bewaffnung:2 x 25 Pfünder Bombenkanonen, 2 x 32 Pfünder Bombenkanonen
Ende:1877 Versuchsschiff, 1879 bei Torpedoversuchen versenkt

S.M.S. Preußischer Adler (1846) – Geschichte

S.M.S. Preußischer Adler, Radaviso
S.M.S. Preußischer Adler, Radaviso

Das Schiff war ursprünglich ein Postdampfer, 1877 wurde es zu Versuchsschiff umgebaut und 1879 bei Torpedoversuchen versenkt.

"Das Seegefecht bei Helgoland 1864 (die brennende österreichische Fregatte Schwarzenberg, dahinter die Fregatte Radetzky)" Gemälde von Josef Püttner (1821-1881) - ganz links im Bild sind der Radaviso Preußischer Adler und die Kanonenboote der I. Klasse Blitz und Basilisk zu sehen.
„Das Seegefecht bei Helgoland 1864 (die brennende österreichische Fregatte Schwarzenberg, dahinter die Fregatte Radetzky)“ Gemälde von Josef Püttner (1821-1881) – ganz links im Bild sind der Radaviso Preußischer Adler und die Kanonenboote der I. Klasse Blitz und Basilisk zu sehen.

Quellenhinweise:

  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1880
  • „Deutschlands Seemacht“ von Georg Wislicenus – Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1896
  • „Die Heere und Flotten der Gegenwart – Deutschland“ 1898
  • „Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte“ von Vizeadmiral a.D. Reinhold Werner – München 1899
  • „Nauticus – Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen“ 1899-19
  • „Überall“ Illustrierte Zeitschrift für Armee und Marine, Jahrgänge
  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1902
  • „Deutschland zur See“ von Victor Laverrenz, Berlin 1900
  • „Marine-Album“ Berlin 1910
  • „Deutschland zur See“ Illustrierte Wochenschrift, Zeitschrift des Vereins „Marinedank“, Berlin, Jahrgänge
  • „Der Völkerkrieg – Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1.Juli 1914“ Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart 1914-1922
  • „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
  • „Kennung der deutschen Kriegsschiffe und Torpedoboote“ – Admiralstab der Marine 1917
  • „Das Reichsarchiv“ Band 1 – 36, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1924
  • „Unsere Marine im Weltkrieg 1914-1918“ Vaterländischer Verlag Berlin 1927
  • „Deutsche Seefahrt“ – von Trotha und König, Otto Franke/ Verlagsgesellschaft Berlin – Birkenwerder 1928
  • „Marinearchiv“ Band I und II Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1931
  • „Unsere Marine – Schiffsbilder“, Bilder der Reichsmarinesammlung im Museum für Meereskunde zu Berlin (1930)
  • „So war die alte Kriegsmarine“ von Eberhard von Mantey – Berlin 1935
  • „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
  • „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz
Kaiserliche Marine

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