S.M.S. Regensburg

S.M.S. Regensburg (1914)

S.M.S. Regensburg (1914), Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine, technische Angaben und Geschichte in alten Postkarten.

S.M.S. Regensburg, Kleiner Kreuzer
S.M.S. Regensburg, Kleiner Kreuzer

S.M.S. Regensburg (1914) – Angaben

Name:Regensburg
Namensherkunft:Regensburg, unmittelbare Stadt im Königreich Bayern und Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz
Stapellauf:25.04.1914 in Bremen (Weser Werft)
Schiffsklasse:Graudenz-Klasse
Schwesterschiffe:S.M.S. Regensburg (1914), S.M.S. Graudenz (1913)
Besatzung:ca. 373 Mann
Maße:Länge 142 m, Breite 13,7 m, Tiefgang 6 m
Wasserverdrängung:4900 Tonnen
Maximale Geschwindigkeit:29 kn
Bewaffnung:12 Schnellfeuerkanonen Kaliber 10,5 cm, Torpedos, Flak
Ende:1920 an Frankreich ausgeliefert, 1944 abgewrackt.

S.M.S. Regensburg (1914) – Geschichte

S.M.S. Regensburg, Mannschaftsfoto
S.M.S. Regensburg, Mannschaftsfoto
Die Abrüstung der Deutschen Flotte. Besatzung Kriegsschiff Regensburg. Begleitung der Entente-Kommission.
Die Abrüstung der Deutschen Flotte. Besatzung Kriegsschiff Regensburg. Begleitung der Entente-Kommission.
Regensburg läuft im Geleit von englischen kl. Kreuzer in Scapa Flow ein.
Regensburg läuft im Geleit von englischen kl. Kreuzer in Scapa Flow ein.
Regensburg kehrt von schwerem Seegang beschädigt am 30.1.19 aus England zurück.
Regensburg kehrt von schwerem Seegang beschädigt am 30.1.19 aus England zurück.
Französische Kriegsmarine, ehemalige Kreuzer Regensburg, heutige "Strasbourg"
Französische Kriegsmarine, ehemalige Kreuzer Regensburg, heutige „Strasbourg“

Der Kleine Kreuzer Regensburg war 1919 in Scapa Flow interniert und wurde 1920 an Frankreich ausgeliefert; dort lief er unter dem Namen „Strasbourg“ in der französischen Kriegsmarine. 1944 wurde das Schiff abgewrackt.

Bildergalerie

Quellenhinweise:

  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von VelhageBildergalerien und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1880
  • „Deutschlands Seemacht“ von Georg Wislicenus – Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1896
  • „Die Heere und Flotten der Gegenwart – Deutschland“ 1898
  • „Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte“ von Vizeadmiral a.D. Reinhold Werner – München 1899
  • „Nauticus – Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen“ 1899-19
  • „Überall“ Illustrierte Zeitschrift für Armee und Marine, Jahrgänge
  • „Das Buch von der Deutschen Flotte“, von R. Werner, Verlag von Velhagen und Klasing – Bielefeld und Leipzig 1902
  • „Deutschland zur See“ von Victor Laverrenz, Berlin 1900
  • „Marine-Album“ Berlin 1910
  • „Deutschland zur See“ Illustrierte Wochenschrift, Zeitschrift des Vereins „Marinedank“, Berlin, Jahrgänge
  • „Der Völkerkrieg – Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1.Juli 1914“ Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart 1914-1922
  • „Taschenbuch der Kriegsflotten“, J.F. Lehmann’s Verlag, München Jahrgänge von 1900 bis 1936
  • „Kennung der deutschen Kriegsschiffe und Torpedoboote“ – Admiralstab der Marine 1917
  • „Das Reichsarchiv“ Band 1 – 36, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1924
  • „Unsere Marine im Weltkrieg 1914-1918“ Vaterländischer Verlag Berlin 1927
  • „Deutsche Seefahrt“ – von Trotha und König, Otto Franke/ Verlagsgesellschaft Berlin – Birkenwerder 1928
  • „Marinearchiv“ Band I und II Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1931
  • „Unsere Marine – Schiffsbilder“, Bilder der Reichsmarinesammlung im Museum für Meereskunde zu Berlin (1930)
  • „So war die alte Kriegsmarine“ von Eberhard von Mantey – Berlin 1935
  • „Die deutschen Kriegsschiffe“, Groener 1966
  • „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Hildebrand/Röhr/Steinmetz
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