Die britische Zeitung „The Times“ schrieb in ihrem Nachruf vom 14. März 1964: „Paul von Lettow-Vorbeck, der am Montag im Alter von 93 Jahren starb, gewann verdientermaßen ein hohes Ansehen als Befehlshaber in Ostafrika während des Ersten Weltkrieges. Seine Landsleute sahen in ihm einen ihrer größten Nationalhelden, und bei seinen Gegnern, sowohl Briten wie Buren, galt er als ein geschickter, großherziger und ritterlicher Soldat.“
Am 14. März 1964 wurde er in Pronstorf bei Bad Segeberg beigesetzt. Neben Vertretern der Bundesregierung und der Bundeswehr nahmen auch ehemalige Askaris aus Afrika an der Beisetzung teil.
Paul von Lettow-Vorbeck ist Ehrenbürger der Stadt Saarlouis.
Er schrieb:
- „Heia Safari“, 1919
- „Meine Erinnerungen aus Ostafrika“, 1920